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Wem nützt die "Nationale Kohorte"? - Großprojekt wirbt Probanden - und sammelt Blut und Daten
(NaKo)
BioSkop: 67/2014 (Zeitschrift: 3) +
Versuchung "Gesundheitschipkarte" - In Flensburg wird getestet, ob Menschen bereit sind, ihre medizinischen Daten ständig mit sich herum zu tragen
(Schwerpunkt: Verdatete PatientInnen)
BioSkop: 19/2002 (Zeitschrift: 10-11) +
Umfangreiche Sammlungen - Niederländische GenforscherInnen fordern Zugriff auf Körpersubstanzen und Daten von Hundertausenden
BioSkop: 20/2002 (Zeitschrift: 12-13) +
Schenkt Organspende "Leben"? - Datenlage zu Erfolgsaussichten von Transplantationen ist lückenhaft
BioSkop: 61/2013 (Zeitschrift: 6-7) +
Patientendaten in der Wolke - Die Speicherung von sensiblen Informationen auf auswärtigen Rechnern birgt unüberschaubare Risiken
(Schwerpunkt: Patientenverdatung)
BioSkop: 61/2013 (Zeitschrift: 8) +
Nationale Erfassung - Ab 2012 wollen ForscherInnen Daten und Bioprobenvon 200.000 Menschen sammeln, speichern und analysieren
BioSkop: 56/2011 (Zeitschrift: 4-5) +
Mosaiksteine für mehr Transparenz - Viele Listen und eine Datenbank zum Pharmasponsoring
BioSkop: 54/2011 (Zeitschrift: 3) +
Millionen Genprofile für die Polizei - Großbritanniens DNA-Datenbank verstößt gegen die Menschenrechte - die Regierung will weiter sammeln
BioSkop: 46/2009 (Zeitschrift: 12-13) +
LifeLines für Genforscher - Die größte Biomaterialbank der Niederlande soll Daten und Blutproben von 165.000 Menschen erfassen
(Schwerpunkt: Biobanken)
BioSkop: 33/2006 (Zeitschrift: 11) +
Legitimes Geschäft mit Rezeptdaten? - DatenschützerInnen streiten über richtige Anonymisierung
BioSkop: 65/2014 (Zeitschrift: 7) +
Langer Rechtsweg,wichtiges Urteil - Bundessozialgericht stärkt BürgerInnen, die wissen wollen, welche persönliche Daten ihre Krankenkasse weitergibt
(Schwerpunkt: Patientenverdatung)
BioSkop: 61/2013 (Zeitschrift: 11) +
Katalog für Transparenz - Datenschützer sehen erhebliche Mängel bei Biobanken und erläutern, was der Gesetzgeber dagegen tun kann
BioSkop: 47/2009 (Zeitschrift: 6-7) +
Informationelle Begehrlichkeiten - Visionen, Ziele und Risiken angewandter Hirnforschung im Licht von Persönlichkeitsrechten und Datenschutz
BioSkop: 37/2007 (Zeitschrift: 15) +
HUGO und die Gene - Die "Entschlüsselung des Genoms" wird gefeiert, doch was die Daten überhaupt bringen, ist unklar
BioSkop: 11/2000 (Zeitschrift: 12-13) +
Ein gespeichertes Volk - Firma erhielt Lizenz für Islands Gesundheitsdatenbank
(Schwerpunkt: Forschung am Menschen; deCODE genetics)
BioSkop: 09/2000 (Zeitschrift: 10) +
Ein fragwürdiger Fragebogen - Das Ministerium für Arbeit und Soziales in Baden-Württemberg hat eine Neukonzeption der Einschulungsuntersuchungen vorgelegt, die besonders bei Elternvertretungen und Datenschützern Proteste hervorrief
(newsletter Behindertenpolitik 24/2006)
BioSkop: 34/2006 (Zeitschrift: VII) +
Ehe verhüten - Die Organisation Dor Yeshorim testet Blutproben und speichert genetische Daten jüdischer HeiratskandidatInnen
BioSkop: 40/2007 (Zeitschrift: 6-7) +
Die Ökonomie des Gencodes - Ein Privatunternehmen darf genetische Daten aller IsländerInnen sammeln, speichern und vermarkten
BioSkop: 05/1999 (Zeitschrift: 3-4) +
Datenhungrige Krankenkassen - Beschwerden gesetzlich versicherter PatientInnen häufen sich beim Bundesdatenschutzbeauftragten
(Schwerpunkt: Vorsorgen und Überwachen)
BioSkop: 39/2007 (Zeitschrift: 8-9) +
Das Europa der Biobanker - Sammlungen von Blutproben und Patientendaten sind ein lukrativer Rohstoff für Genforscher und Pharmafirmen
(Schwerpunkt: Biobanken)
BioSkop: 26/2004 (Zeitschrift: 8-10) +
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