von 2 ►
"Es muss korrekt informiert werden" - Der langjährige Datenschützer über Hintergründe und Abgründe der "Gesundheitskarte"
BioSkop: 34/2006 (Zeitschrift: 4-5) +
"Finger weg von meiner DNA!" - GeN startet Kampagne gegen polizeiliche Gen-Datenbanken
BioSkop: 53/2011 (Zeitschrift: 6) +
BioSkop: 55/2011 (Zeitschrift: 5) +
"Potenzielle Gendatenbank" - Fast alle Eltern lassen das Blut ihrer Babys testen, über den Verbleib der Blutprobe ist wenig bekannt
BioSkop: 24/2003 (Zeitschrift: 3) +
"Rechtswidrige Verarbeitung und Nutzung sensibler Patientendaten" - Datenschutzbeauftragter beanstandet Aktivitäten im Humangenetischen Institut der Würzburger Uni
(Eisingen, St. Josefs-Stift)
BioSkop: 10/2000 (Zeitschrift: 12) +
500.000 Freiwillige gesucht - In Großbritannien startet Anfang 2007 die Rekrutierung von Proben und Daten für die größte Biobank der Welt
(Schwerpunkt: Biomaterialbanken)
BioSkop: 36/2006 (Zeitschrift: 8-9) +
Alle Daten offen legen - ExpertInnen fordern die verbindliche Registrierung sämtlicher klinischer Studien und ihrer Resultate
BioSkop: 48/2009 (Zeitschrift: 6-7) +
Biobank LIFE – "einzigartig" - Die Universität Leipzig sammelt hunderttausende von Daten und Blutproben für "künftige wissenschaftliche Analysen"
BioSkop: 55/2011 (Zeitschrift: 3-4) +
Das Europa der Biobanker - Sammlungen von Blutproben und Patientendaten sind ein lukrativer Rohstoff für Genforscher und Pharmafirmen
(Schwerpunkt: Biobanken)
BioSkop: 26/2004 (Zeitschrift: 8-10) +
Datenhungrige Krankenkassen - Beschwerden gesetzlich versicherter PatientInnen häufen sich beim Bundesdatenschutzbeauftragten
(Schwerpunkt: Vorsorgen und Überwachen)
BioSkop: 39/2007 (Zeitschrift: 8-9) +
Die Ökonomie des Gencodes - Ein Privatunternehmen darf genetische Daten aller IsländerInnen sammeln, speichern und vermarkten
BioSkop: 05/1999 (Zeitschrift: 3-4) +
Ehe verhüten - Die Organisation Dor Yeshorim testet Blutproben und speichert genetische Daten jüdischer HeiratskandidatInnen
BioSkop: 40/2007 (Zeitschrift: 6-7) +
Ein fragwürdiger Fragebogen - Das Ministerium für Arbeit und Soziales in Baden-Württemberg hat eine Neukonzeption der Einschulungsuntersuchungen vorgelegt, die besonders bei Elternvertretungen und Datenschützern Proteste hervorrief
(newsletter Behindertenpolitik 24/2006)
BioSkop: 34/2006 (Zeitschrift: VII) +
Ein gespeichertes Volk - Firma erhielt Lizenz für Islands Gesundheitsdatenbank
(Schwerpunkt: Forschung am Menschen; deCODE genetics)
BioSkop: 09/2000 (Zeitschrift: 10) +
HUGO und die Gene - Die "Entschlüsselung des Genoms" wird gefeiert, doch was die Daten überhaupt bringen, ist unklar
BioSkop: 11/2000 (Zeitschrift: 12-13) +
Informationelle Begehrlichkeiten - Visionen, Ziele und Risiken angewandter Hirnforschung im Licht von Persönlichkeitsrechten und Datenschutz
BioSkop: 37/2007 (Zeitschrift: 15) +
Katalog für Transparenz - Datenschützer sehen erhebliche Mängel bei Biobanken und erläutern, was der Gesetzgeber dagegen tun kann
BioSkop: 47/2009 (Zeitschrift: 6-7) +
Langer Rechtsweg,wichtiges Urteil - Bundessozialgericht stärkt BürgerInnen, die wissen wollen, welche persönliche Daten ihre Krankenkasse weitergibt
(Schwerpunkt: Patientenverdatung)
BioSkop: 61/2013 (Zeitschrift: 11) +
Legitimes Geschäft mit Rezeptdaten? - DatenschützerInnen streiten über richtige Anonymisierung
BioSkop: 65/2014 (Zeitschrift: 7) +
LifeLines für Genforscher - Die größte Biomaterialbank der Niederlande soll Daten und Blutproben von 165.000 Menschen erfassen
(Schwerpunkt: Biobanken)
BioSkop: 33/2006 (Zeitschrift: 11) +
von 2 ►