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Die Geister, die der DGB rief - Warum nach dem Urteil des Bundesarbeitsgerichts LeiharbeiterInnen mit DGB-Tarif in die Röhre gucken
analyse und kritik: 557/2011 (Zeitschrift: 22) +
Qua vadis vegan? - Utopie und Potenzial des Veganismus jenseits des "Vegan Hypes"
(Schwerpunkt: Politischer Veganismus und Lifestyle-Veganismus. Warum "nur vegan" nicht genug ist)
Tierbefreiung: 84/2014 (Zeitschrift: 16-17) +
Blick zurück nach vorne - Warum eine Geschichte der Arbeiterbewegung für heutige soziale Kämpfe wichtig ist
analyse und kritik: 564/2011 (Zeitschrift: 26) +
"Ägypten ist nicht Gaza" - Gespräch, warum man keine Angst vor einem demokratischen Ägypten haben soll
(Schwerpunkt: Die arabische Revolte)
jungle World: 05/2011 (Zeitschrift: 6) +
Warum das Kriegsministerium den Trialog versenkt
(Celler Trialog)
interim: 723/2011 (Zeitschrift: 14-15) +
Rezension
(Hilal Sezgin: Artgerecht ist nur die Freiheit. Eine Ethik für Tiere oder Warum wir umdenken müssen)
Tierbefreiung: 82/2014 (Zeitschrift: 72) +
Rezension
(Verschwörung der Feuerzellen: Warum wir eure Nächte in Brand stecken. Kommunikees griechischer Nihilisten)
Abwärts!: 04/2014 (Zeitschrift: 26-27) +
Straßen aus Zucker: 09/2013 (Zeitschrift: 6-7) +
Das Tier und wir - Warum Antispeziesisten anthropozentrisch denken und Leguane sich nicht um ihre Freiheit scheren
(Schwerpunkt: Fleisch)
Testcard: 22/2012 (Zeitschrift: 56-63) +
Vorsicht vor dem Haudrauf - Rechtzeitig zum Erscheinen seiner Autobiographie ist Bud Spencer zur Trash-Ikone geworden. Warum dieser Hype eher Schrecken als Belustigung auslösen sollte
(Bud Spencer: Mein Leben - meine Filme. Die Autobiographie)
jungle World: 30/2011 (Zeitschrift: 6-7) +
Alles scheiße außer ich - Pessimismus ist Affirmation. Seine Fürsprecher sind in ihrer bornierten Selbstgewissheit von ordinären Optimisten nie zu unterscheiden gewesen. Eine kleine Phänomenologie der Schwarzseherei
(Schwerpunkt: Alles wird gut. Warum Pessimismus nicht negativ genug ist)
jungle World: 01/2011 (Zeitschrift: 3) +
Frau Dr. Ute Bratz gibt Rat - Warum ist es am Rhein so schön?
Abwärts!: 01/2014 (Zeitschrift: 33) +
Just another party - Die Piraten sind eine Inszenierung
(Disko: Warum ist die Piratenpartei in Berlin so erfolgreich?)
jungle World: 39/2011 (Zeitschrift: 18) +
Veganer sehen dich an - Warum es notwendig ist, den kulinarischen Diskurs zu wechseln, um die Welt zu retten
(Jonathan Safran Foer: Tiere essen)
konkret: 10/2010 (Zeitschrift: 30-34) +
Subversiv Parlamentarisch - Die Piraten haben einen emanzipatorischen Anspruch
(Disko: Warum ist die Piratenpartei in Berlin so erfolgreich?)
jungle World: 39/2011 (Zeitschrift: 18) +
Märchen aus Blogistan - Warum die iranische "Twitterrevolution" eigentlich gar keine gewesen ist.
(Ali Samadi Ahadi: Die grüne Welle; Annabelle Sreberny, Gholam Khiabany: Blogistan. The Internet and Politics in Iran)
jungle World: 07/2011 (Zeitschrift: 2-5) +
Warum der Winter der Sommer der Dünnen ist - Über Schnee in Literatur und Wirklichkeit
jungle World: 02/2011 (Zeitschrift: 10-11) +
Der schwierige Balanceakt zwischen Kritik und Toleranz - Warum Abgrenzungen auch problematisch sein können und die Anerkennung unterschiedlicher Strategien und Ziele wichtig ist
compassion media: 2012 (Aufsatz: 94-101) +
Der Kampf um Bilder - oder warum Peru vom Gold lebt, aber nur auf seine Küche stolz ist
(Schwerpunkt: Peru)
ila: 356/2012 (Zeitschrift: 15-17) +
Wir nennen es nicht Armut - Die Journalistin Katja Kullmann erzählt in ihrem autobiographischen Buch "Echtleben" von ihrer eigenen prekären Existenz als Kulturschaffende
(Katja Kullmann: Echtleben. Warum es heute so kompliziert ist, eine Haltung zu haben)
jungle World: 31/2011 (Zeitschrift: 6-9) +
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