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Aufklärung mit Hollywood - Hotel Ruanda - ein Film am Rande des Mainstreams
(Terry George: Hotel Ruanda)
iz3w: 285/2005 (Zeitschrift: 41) +
"Externe Interessen sind das größte Problem" - Interview über die Beteiligung Ruandas am Coltanhandel
iz3w: 286/2005 (Zeitschrift: 8-9) +
Die Gacaca-Tribunale in Ruanda - Alternative Justiz mit partizipativem Charakter
analyse und kritik: 501/2005 (Zeitschrift: 15) +
"Hotel Rwanda" - Eine Filmkritik
(Terry George: Hotel Ruanda)
Graswurzelrevolution: 299/2005 (Zeitschrift: 5) +
Protokoll des ruandischen Völkermordes
(Linda Melvern: Ruanda. Der Völkermord und die Beteiligung der westlichen Welt)
iz3w: 277/2004 (Zeitschrift: 46) +
Gespräche über das Grauen
(Jean Hatzfeld: Nur das nackte Leben. Berichte aus den Sümpfen Ruandas)
iz3w: 280/2004 (Zeitschrift: 44) +
In der Konstruktion von "Rasse" steckt Gewalt gegen Frauen - Das Beispiel der Hutu und Tutsi
(Schwerpunkt: Migrantinnen, Grenzen überschreitend)
Das Argument: 266/2006 (Zeitschrift: 402-410) +
Recht und Rache - Justiz nach dem Völkermord
(Internationales Ruanda-Tribunal der UN - ICTR in Arusha, Gacaca-Gerichte)
jungle World: 16/2004 (Zeitschrift: 7) +
Komplizen des Völkermordes - Frankreichs Rolle beim Genozid in Ruanda
(1994)
analyse und kritik: 483/2004 (Zeitschrift: 24) +
Radio Machete - Der Radiosender RTML lieferte die Legitimation für den Genozid und organisierte die Massaker im Stil einer Spielshow
jungle World: 16/2004 (Zeitschrift: 8) +
Zum Beispiel Hutu & Tutsi - Der Völkermord hätte verhindert werden können, befand ein UN-Bericht
Lamuv: 1997 (Buch: 96) +
Die Freunde der Hutu Power - Frankreich unterstützte bis zuletzt die Hutu-Extremisten in Ruanda. Andere Staaten legitimierten aus Desinteresse diese Politik
jungle World: 16/2004 (Zeitschrift: 7) +
Die Ruanda-Lüge - Leugnung des Genozids
(Helmut Strizek)
jungle World: 16/2004 (Zeitschrift: 8) +
French Correchtion - Ermittlungen gegen Ruandas Präsidenten
(Jean-Louis Bruguière, Juvénal Habyarimana, Paul Kagame)
jungle World: 13/2004 (Zeitschrift: 17) +
Richard Kandt und die indirekte Kolonialherrschaft in Ruanda
Unrast: 2005 (Aufsatz: 149-154) +
Zehn Jahre Schweigen - Zwischen April und Juni 1994 wurden in Ruanda 800.000 Menschen ermordet. Bis heute wird der Genozid als ein typisch afrikanischer Konflikt gewertet
(Juvénal Habyarimana, Hutu, Tutsi, Interahamwe-Milizen, Paul Kagame, Ruandische Patriotische Front - RPF)
jungle World: 16/2004 (Zeitschrift: 6) +
Die Komplizen - Der ruandische Präsident Kagame beschuldigt Frankreich der Beteiligung am Genozid. Französische Politiker weisen jede Mitverantwortung von sich
(1994)
jungle World: 17/2004 (Zeitschrift: 18) +
Das Grauen vor Gericht - Gibt es Chancen für ein friedliches Weiterleben in Rwanda?
iz3w: 266/2003 (Zeitschrift: 19-20) +
Die Katze und die Ratte - Zum Verständnis politischer Gewalt im postkolonialen Afrika
(aus: Leo Panitch, Colin Leys: Fighting Identies. Race, Religion and Ethno-Nationalism)
alaska: 2003 (Aufsatz: 54-59) +
Nach dem Genozid - Mit 95 Prozent der Stimmen hat Präsident Paul Kagame die Wahl in Ruanda gewonnen. Kritiker werfen ihm Manipulationen vor
jungle World: 37/2003 (Zeitschrift: 19) +
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