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Djihad gegen Juden und Israel - Arabisch geprägte Islamisten in der Bundesrepublik
(Muslimbrüder, Hamas, Hizb Ut-Tahrir; Hizb Allah, Azzam Publications, Mujahedin,)
Tribüne: 173/2005 (Zeitschrift: 178-192) +
Die EU und der Terror - In der Auseinandersetzung um die Finanzhilfe für die palästinensische Selbstverwaltung gerät die EU nun verstärkt unter Druck, denn schon seit langem gibt es Hinweise, dass die europäischen Gelder in den Terrorismus gegen Israel umgeleitet werden
Risse: 04/2003 (Zeitschrift: 16-17) +
Hizbullah, Libanon und Israel
Prokla: 144/2006 (Zeitschrift: 435-445) +
Ein Sieg der Gotteskrieger? - Die westliche Öffentlichkeit übernahm auch nach dem Waffenstillstand zu großen Teilen die Einschätzung der Hisbollah, sie habe einen Sieg über Israel errungen. Die Realität vor Ort sieht anders aus
Phase 2: 22/2006 (Zeitschrift: 47-49) +
Volkskrieg, Intifada, Jihad - Der nationale Kampf der Araber und Palästinenser gegen Israel und die Juden
Konkret Literatur Verlag: 2001 (Aufsatz: 19-43) +
Von der Hisbollah lernen - Linke unterstützen den Djihad gegen Israel - eine aktuelle Blütenlese aus marxistisch-leninistischen und verwandten Biotopen
konkret: 08/2000 (Zeitschrift: 32) +
Juden rauus - Die deutsche Presse jubelt: Der Südlibanon ist frei, "Israel verdrückt sich", diie Hisbollah erkämpft das Völkerrecht
konkret: 07/2000 (Zeitschrift: 16-17) +
Belagerungszustand - Israel: Eindrücke von einem Kriegsschauplatz
konkret: 08/2003 (Zeitschrift: 36-38) +
"Beautiful. Alles Allah" - Im Südbeiruter Stadtteil Dahieh hat die Hisbollah zur Feier ihres heiligen Kriegs und zur Schmähung Israels eine Dauerausstellung inszeniert. Ein Rundgang
(Ausstellung "Beit Al-Ankabut" - "Spinnennetz")
konkret: 04/2008 (Zeitschrift: 36-37) +
Judenhasser in Jubelstimmung - Der Austausch der Leichen zweier israelischer Soldaten gegen fünf Hisbollah-Krieger wirft ein Schlaglicht auf die Lage im Nahen Osten und die Helden des palästinensischen Befreiungskampfes
konkret: 09/2008 (Zeitschrift: 18-20) +
"Hauptfeind Israel" - Über die möglichen Folgen des Umsturzes in Ägypten
konkret: 03/2011 (Zeitschrift: 12-15) +
Mit Odin und Allah - Wenn es gegen Israel und die Juden geht, setzen deutsche Neonazis auf Bündnisse mit islamischen Kräften
jungle World: 03/2001 (Zeitschrift: 11) +
Hüter des Glaubens - Ägyptiche Behörden und Islamisten schüren den Hass auf Israel und auf religionskritische Intellektuelle
jungle World: 30/2001 (Zeitschrift: 23) +
Ein Feind, ein guter Feind - Bei einigen Rechtsextremen ist der Hass auf Amerika und Israel stärker als ihre ausländerfeindlichen Ressentiments
jungle World: 52/2001 (Zeitschrift: 6) +
Normalisierung abgesagt - Vom saudischen Friedensplan war bei der Außenministertagung der Arabischen Liga nicht mehr die Rede. Die Regierungen stehen unter dem Druck von Protesten, die eine härtere Politik gegenüber Israel fordern
jungle World: 16/2002 (Zeitschrift: 21) +
Beliebte Gotteskrieger - Bei Angriffen auf israelische Truppen im Gebiet der Shebaa-Farmen kann die libanesische Hizbollah auf die Unterstützung der Regierung rechnen. Eine Eskalation dagegen ist unerwünscht
jungle World: 18/2002 (Zeitschrift: 21) +
Toleranz schafft Märkte - An der libanesisch-israelischen Grenze droht die Eröffnung einer zweiten Front durch die Hizbollah. Doch die EU will sich bei der ökonomischen Erschließung der Region von der Kriegsgefahr nicht stören lassen
jungle World: 27/2002 (Zeitschrift: 21) +
Gemeinsam in die Pleite - Palästinensische Nationalisten bemühen sich um Deeskalation, denn wegen der katastrophalen sozialen Lage wächst die Unzufriedenheit. Doch auch die israelische Wirtschaft gerät durch die Militarisierung des Konflikts in eine Krise
jungle World: 35/2002 (Zeitschrift: 18) +
"Saddam ist eine sehr populäre Figur" - Palestinian Media Watch in Jerusalem beschäftigt sich seit über fünf Jahren mit den palästinensischen Medien. Das Institut will ein umfassendes Bil davon gewinnen, wie die palästinensische Gesellschaft dem Staat Israel und den Juden gegenübersteht
jungle World: 06/2003 (Zeitschrift: 3) +
Fremd in der Heimat - Im Iran lebten Ende der siebziger Jahre 100.000 Juden, heute sind es noch 25.000. In Israel hilft die Central Organization of Iranian Immigrants den Einwanderern bei der Integration. Interview mit dem Präsidenten
jungle World: 08/2003 (Zeitschrift: 24-25) +
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