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Warum eigentlich Friedensvertrag?
Wagenbach: 1961 (Aufsatz: 43-48) +
Kein Geld für die türkischen Putschisten - Der SPD-Bundestagsabgeordnete begründet, warum er der von der Bundesregierung geplanten Türkei-Hilfe nicht zustimmen kann
konkret: 05/1981 (Zeitschrift: 24) +
Catch 22 - oder: Warum gute Außenpolitik schlechte Außenpolitik ist
(Jugoslawienkrieg, EU-Beitritt der Türkei, WTO, Rußland)
Tiamat: 2000 (Aufsatz: 68-77) +
hier konkret - Deutschlands neue Freunde: nach dem Iran jetzt Libyen. Christoph Zöpel (SPD), Staatsminister im Auswärtigen Amt erklärt, warum Tripolis für ihn eine Reise wert war
konkret: 10/2000 (Zeitschrift: 3) +
Gegenstandpunkt: 03/2002 (Zeitschrift: 62-68) +
Warum die Road Map scheitern musste - Die europäische Union unter der Führung Deutschlands trägt Mitverantwortung für das Scheitern des Friedensprozesses im Nahen Osten. Eine Analyse
Risse: 06/2003 (Zeitschrift: 19-20) +
Der deutsche Weg nach Bagdad - Warum ein Krieg im Irak dem Interesse des deutschen Kapitals zuwiderläuft und was Friedenspolitik damit zu tun hat
konkret: 10/2002 (Zeitschrift: 20-21) +
Krieg um Eurasien? - Welche Ziele die USA im Zweistromland verfolgen und warum das deutsch-amerikanische Verhältnis manchmal ein wenig gestört ist
konkret: 11/2002 (Zeitschrift: 18-19) +
Wir sind da. Und da auch - Peter Strucks neue verteidigungspolitischen Richtlinien erklären, warum die Bundeswehr nicht mehr zur Landesverteidigung gebraucht wird, sondern für Einsätze in aller Welt
jungle World: 23/2003 (Zeitschrift: 8) +
Gegenstandpunkt: 04/2004 (Zeitschrift: 34-38) +
Scheiden tut weh - Warum Tony Blair auf dem Schoß des amerikanischen Präsidenten sitzt, aber von dort aus durchaus die Interessen seines Landes verfolgt
jungle World: 01-02/2004 (Zeitschrift: 17) +
Vermittlung gegen Israel - Warum die EU die Hamas nun doch verbietet und trotzdem ihren palästinensischen Freunden treu bleibt
(Roadmap, Palästinensische Autonomiebehörde)
konkret: 10/2003 (Zeitschrift: 15) +
Das Tor nach Asien - Während frühere deutsche Regierungen einen EU-Beitritt der Türkei vehement ablehnten, ist die jetzige dafür. Warum?
konkret: 11/2004 (Zeitschrift: 18-19) +
Perspektivenwechsel - Warum ein politischer Mord, der auf das Konto Syriens geht, und die iranische Drohung, Israel auszulöschen, plötzlich soviel Aufsehen erregen
konkret: 12/2005 (Zeitschrift: 26-28) +
Warum Irak? - Die Politik von Bush II
Prokla: 149/2007 (Zeitschrift: 603-621) +
Der Mann mit der Brille - Außenminister Frank-Walter Steinmeier ist der beliebteste deutsche Politiker: Warum eigentlich?
konkret: 11/2006 (Zeitschrift: 26-27) +
Politik für den Putsch - Warum (nicht) Lukaschenko? Beiträge über die Lage in Weißrußland und die Versuche des Westens, sie zu verändern
konkret: 05/2006 (Zeitschrift: 32-33) +
Unehrliche Makler - Warum die deutsche Politik so tut, als sorgte sie sich um Israel, und warum die Israelis so tun, als nähmen sie den Deutschen ihre Sorgen ab
(Yves Pallade: Germany and Israel in the 1990s and Beyond. Still a "Special Relationship"?; Alexandra Kurth: Insel der Aufklärung. Israel im Kontext)
konkret: 06/2006 (Zeitschrift: 20) +
Die euro-islamische Brücke - Warum die deutsche Politik in der Türkei auf die islamistische AKP und nicht auf die kemalistischen Eliten setzt
konkret: 09/2007 (Zeitschrift: 38-39) +
Mitleid mit uns selbst - Warum die Vertriebenen bis heute den Unterschied zwischen Ursachen und Folgen nicht begreifen. Überlegungen zu den deutsch-tschechischen Beziehungen
(Vorabdruck aus: Samuel Salzborn: Geteilte Erinnerung. Die deutsch-tschechischen Beziehungen und die sudetendeutsche Vergangenheit)
jungle World: 39/2008 (Zeitschrift: 18-23) +
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