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"Die Druckmaschinen sind viel gefährlicher als MGs" - Was ein mieser Denunziant so alles in Gang setzen kann, wenn es dem Generalbundesanwalt gefällt
(Druckerei in Hardebek)
konkret: 11/1976 (Zeitschrift: 29) +
Der Schreiber als Partisan - Wallraff verlangt ein neues Selbstverständnis der Literatur
konkret: 07/1976 (Zeitschrift: 44-45) +
Fakten zum Vorwurf MORD - Ulrike Meinhof hat Selbstmord begangen. Das ist amtlich. Aber es ist höchstwahrscheinlich falsch. Konkret verschaffte sich Einblick in die widerspruchsvollen Akten von Staatsanwaltschaft, Anwälten und Medizinern und liefert Indizien und Fakten
konkret: 09/1976 (Zeitschrift: 7-10) +
Von Richtern und anderen Sympathisanten
konkret: 09/1977 (Zeitschrift: 10) +
Mein Freispruch - Sieben Jahre lang schrieb die konkret-Gerichtsreporterin über Richter, Staatsanwälte und Angeklagte. Nun stand sie selbst vor Gericht, weil sie einen Polizisten geohrfeigt hatte
konkret: 07/1977 (Zeitschrift: 23-24) +
Die neue Tyrannei kommt sanft daher - Der Zukunftsforscher warnt vor dem totalen Atom- und Überwachungsstaat
konkret: 04/1977 (Zeitschrift: 20) +
Wie Menschen behandelt - Ein Mann erhält einen Preis und fragt sich, ob seine Auszeichnung nicht makaber und zynisch ist
(Fritz-Bauer-Preis, Heinz-Dietrich Stark - Chef von Santa Fu)
konkret: 11/1977 (Zeitschrift: 34) +
Die Kappler-Republik - Über den Sumpf der Sympathisanten des Massenmörders Kappler: Er reicht von der SS-HIAG bis zu sozialdemokratischen Bundestagsabgeordneten
(Herbert Kappler)
konkret: 10/1977 (Zeitschrift: 8-10) +
Bericht zur Gesinnungslage des Staatsschutzes - Die Stasi von Köln/2. Teil. Anderthalb Jahre ließ die Kölner Staatsanwaltschaft gegen Wallraff ermitteln: wegen "Verdacht auf Unterstützung einer kriminellen Vereinigung". Wallraff zitiert ihre Berichte als"gefundene Literatur"
konkret: 03/1977 (Zeitschrift: 17-19) +
Kling, klong! - Bericht über einen Prozeß, bei dem der Staatsanwalt eine Bratpfanne nicht für ein typisches Mordwerkzeug hält, der Richter nicht mit Dreck werfen will und die Angeklagte freigesprochen wird
konkret: 10/1977 (Zeitschrift: 24-26) +
Die Grips-Bande - Theater um ein Theater: Die CDU will die Jugend-Bühne Grips zu RAF-Sympathisanten stempeln
konkret: 02/1978 (Zeitschrift: 31) +
Fünf Mark ins braune Schweinderl - Wie der Leitende Oberstaatsanwalt und heitere Berufsberater Hans Sachs aus Nürnberg einen Volksvertreter abfahren ließ, daß es seine rechte Art hatte
konkret: 06/1978 (Zeitschrift: 26) +
Herr Professor Strauß! - Ein von der Junta aus dem Land getriebener Professor der Universität von Santiago, der heute in Marburg lebt, schreibt an Prof. fasc.c. Strauß
konkret: 01/1978 (Zeitschrift: 11) +
(Hans Tross, stellv. Chefredakteur des Münchner Merkur, fordert Angriff auf OPEC-Länder, um Zugriff auf das Öl zu bekommen)
konkret: 10/1979 (Zeitschrift: 15) +
Ein Sanitätskordon - Stellungnahme zur Ausstrahlung von "Holocaust"
konkret: 03/1979 (Zeitschrift: 34) +
Die gesündeste Art, krank zu sein - Über Susan Sontags Auseinandersetzung mit einer "Krankheit als Metapher": Krebs
konkret: 02/1979 (Zeitschrift: 43-44) +
"Sand im Getriebe" ist noch kein Programm - Über die Chancen der Grünen, eine kulturell umwälzende Massenbewegung zu werden
(Rede auf dem Offenbacher Treffen der Grünen)
konkret: 12/1979 (Zeitschrift: 16-17) +
Ein Juwel der FDGO, dieser Staatsanwalt - Strauß klagt gegen einen linken Autor und verliert. Ausgerechnet in München. Einen objektiven Bericht erstattet der Angeklagte
(Plakat gegen Strauß)
konkret: 02/1979 (Zeitschrift: 32-33) +
Blumen für den Staatsanwalt - Was allein im Prozeßrecht in den letzten vier Jahren den Staatsanwälten geschenkt und den Angeklagten genommen wurde
konkret: 03/1979 (Zeitschrift: 26-27) +
Ein Mann lebt auf dem Pulverfaß - Die Geschichte des bolivianischen Generalkonsuls Emilio Sanchez, der den Diktatoren die Gefolgschaft verweigerte
konkret: 11/1980 (Zeitschrift: 24-26) +
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