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Kuby, Erich:
"Die Staatsgewalt hat neue Qualität" - Ein Gutachten für das Russell-Tribunal
konkret: 05/1978 (Zeitschrift: 17-19) +
Seibert, Fritz:
Profit kontra Lebensqualität
(1968 - 1989; Profit/Gewinn)
Marxistische Blätter: 1973 (Buch: 128) +
Diefenbacher, Hans:
Die Entwicklung der Umweltqualität seit der deutschen Vereinigung
Blätter für deutsche und internationale Politik: 10/1994 (Zeitschrift: 1266-1270) +
Heinrich, Michael:
Alle werden Unternehmer - 39 Jahre Rheinischer Kapitalismus waren genug: Seitdem Rot-Grün in Berlin regiert, hat die unter CDU und FDP eingeleitete Umverteilung nach oben eine neue Qualität bekommen
jungle World: 15/2001 (Zeitschrift: 8-9) +
Butterwegge, Christoph:
"Neue Qualität des Rechtsextremismus" - Interview mit dem Leiter der Abteilung für Politikwissenschaft an der Uni Köln über die Gründe für das plötzliche Medieninteresse am Rechtsextremismus, den Extremismus der Mitte und politische Verkürzungen in der Darstellung des Rechtsextremismus
(Aufstand der Anständigen)
Der Rechte Rand: 066/2000 (Zeitschrift: 5) +
Markard, Morus:
Wohlabgerichteter Hund, nutzbare Maschine - "Qualität" und "Standardisierung" als Krämerpolitik
(Schwerpunkt: Managementpolitiken. Management der Hohschulen?)
Forum Wissenschaft: 01/2005 (Zeitschrift: 38-39) +
Nitsch, Wolfgang:
Studienreform, Qualitätssicherung und ihre Folgen - Thesen zu strategischen Suchprozessen
(Schwerpunkt: Managementpolitiken. Management der Hohschulen?)
Forum Wissenschaft: 01/2005 (Zeitschrift: 40-43) +
Jaensch, Annett:
Ein Regensburger weniger - Immer mehr Deutsche suchen ihr Glück im Ausland. Sie erhoffen sich dort eine bessere Lebensqualität
jungle World: 48/2004 (Zeitschrift: 9) +
Mesovic, Bernd:
Qualität? Mangelhaft - Fehlerhafte Asylentscheidungen sind beim Bundesamt an der Tagesordnung
Rundbrief Niedersächsischer Flüchtlingsrat: 119/2007 (Zeitschrift: 16) +
Keller, Andreas:
Tempo, Qualität, Akzeptanz? - Deutsche Bologna-Entwicklung auf dem Prüfstand
Forum Wissenschaft: 03/2007 (Zeitschrift: 40-41) +
Görlitzer, Klaus-Peter:
Stets zum Wohle der PatientInnen? - Das Kölner Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen bewertet den Nutzen von Arzneien
(Schwerpunkt: Evidenzbasierte Medizin)
BioSkop: 35/2006 (Zeitschrift: 10-11) +
Kahlert, Heike:
Demographische Frage, "Qualität" der Bevölkerung und pronatalistische Politik - ungleichheitssoziologisch betrachtet
(Schwerpunkt: "Bevölkerung". Kritik der Demographie)
Prokla: 146/2007 (Zeitschrift: 61-75) +
Kelle, Udo:
"Kundenorientierung" in der Altenpflege? - Potemkinsche Dörfer sozialpolitischen Qualitätsmanagements
(Schwerpunkt: "Bevölkerung". Kritik der Demographie)
Prokla: 146/2007 (Zeitschrift: 113-128) +
Keller, Andreas:
Bologna darf nicht scheitern! - Qualität muss vor Tempo gehen
(Debatte: Umstrukturierung der Hochschulen)
Forum Wissenschaft: 02/2008 (Zeitschrift: 33) +
Keller, Martina:
Rezept gegen Preistreiberei? - Kölner Qualitätssischerungsinstitut soll Nutzen von Arzneien künftig in Beziehung zu ihren Kosten setzen
(IQWiG - Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen)
BioSkop: 38/2007 (Zeitschrift: 12) +
Graefe, Stefanie:
Zuhause stirbt es sich am Schönsten. Oder nicht? - Eine aktuelle Kampagne für mehr "Lebensqualität in der letzten Lebensphase"
(Schwerpunkt: Trautes Heim - effizient soll's sein! Verbetriebswirtschaftlichung reproduktiver Tätigkeitenw)
analyse und kritik: 523/2007 (Zeitschrift: 16) +
Görlitzer, Klaus-Peter:
Ansprüche und Wirklichkeit - Bilanz zu Effekten des Transplantationsgesetzes deutet Transparenz- und Qualitätsmängel dezent an
BioSkop: 46/2009 (Zeitschrift: 4-5) +
Görlitzer, Klaus-Peter:
Fehler beim Pillenverteilen - Ökonomen sehen Qualitätsmängel in Altenheimen
(Schwerpunkt: Krankheit, Sterben, Ökonomie)
BioSkop: 45/2009 (Zeitschrift: 9) +
Feyerabend, Erika:
Zwischen Markt und Qualitätsbürokratie - Das politische Primat der Ökonomisierung
(Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit des Arzneimittelwesens - IQWiG)
GID: 199/2010 (Zeitschrift: 35-36) +
List, Gitta:
Zum Beispiel Felix B. - Mißt man unsere Gesellschaft an der Qualität ihres Umgangs mit Behinderten, erweist sie sich als erbärmlich. Eine Polemik
konkret: 06/2009 (Zeitschrift: 32-33) +
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