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Hiscott, William:
Mit Geld und Gottes Wort - Der Weg ins Weiße Haus ist beschwerlich und teuer. Wer Präsident der USA werden will, muss sich schon jetzt abmühen. Vorstellung der wichtigsten Kandidaten
(Hillary Rodham Clinton, Barack Hussein Obama, John McCain, Mitt Romney, Michael Bloomberg)
jungle World: 51-52/2006 (Zeitschrift: 20-21) +
Hiscott, William:
Risse in der gläsernen Decke - In ihrer Rücktrittsrede hat Hillary Clinton ihre Anhänger dazu aufgerufen, nun Obama zu unterstützen. Dessen Gegner McCain hat mit der Unpopularität der republikanischen Regierung Bush zu kämpfen, doch er ist immer noch der weiße Mann
jungle World: 24/2008 (Zeitschrift: 12) +
Hiscott, William:
Afghanistan first: Kein Streit um zusätzliche Streitkräfte - Sowohl Barack Obama als auch John McCain befürworten eine Konzentration der US-Politik auf Afghanistan. Über zivile Opfer des Kriegs redet aber kaum jemand
(Schwerpunkt: Jihad und Krieg in Afghanistan)
jungle World: 30/2008 (Zeitschrift: 5) +
Hiscott, William:
Jetzt geht es um Brot und Butter - Barack Obama konzentriert sich auf wirtschaftliche und soziale Themen, um die Stimmen der weißen Arbeiter zu gewinnen. Dabei soll ihm auch Joe Biden, der Kandidat für die Vizepräsidentschaft, helfen
jungle World: 36/2008 (Zeitschrift: 12) +
Hiscott, William:
Haufen bilden am Rande des Bibelgürtels - Mit dem Caucus im US-Bundesstaat in Iowa begannen die Vorwahlen in den USA. Während es bei den Demokraten mit Obama und Clinton zwei klare Favoriten gibt, suchen die Republikaner noch nach einem akzeptablen Kandidaten
jungle World: 02/2008 (Zeitschrift: 12) +
Hiscott, William:
Ich bin der King - Barack Obama Rede "A more perfect union" erinnerte nicht nur inhaltlich an die Reden Martin Luther Kings. Selbst sein Tonfall näherte sich am Ende dem des bekanntesten schwarzen Bürgerrechtlers
(Schwerpunkt: I have a dream. 40 Jahre nach dem Mord an Martin Luther King)
jungle World: 14/2008 (Zeitschrift: 4) +
Hiscott, William:
Der Nächste bezahlt die Rechnung - Die Finanzkrise brachte Obama einen Vorsprung vor seinem Konkurrenten McCain. Die Republikaner streiten untereinander und beginnen bereits, sich auf die Wahlen 2012 vorzubereiten
jungle World: 43/2008 (Zeitschrift: 12) +
Hiscott, William:
Der Neue will nicht warten - Bis Ende Januar ist Bush noch Präsident. Doch bereits vor seinem Amtsantritt scheint Obama mit Hilfe des Kongresses einige sozial- und wirtschaftspolitische Maßnahmen durchsetzen zu wollen
jungle World: 46/2008 (Zeitschrift: 12) +
Hiscott, William:
Keine Zeit zum Angeln - Bereits vor der Amtseinführung musste Obama innenpolitische Entscheidungen treffen. Den versprochenen Wandel will er auch gemeinsam mit Republikanern bewirken
jungle World: 04/2009 (Zeitschrift: 12) +
Hiscott, William:
Das Patchwork der Policen - Obamas Pläne zur Gesundheitsreform haben zu wütenden Protesten geführt. Insbesondere die Verbesserung der staatlichen Versorgung ist umstritten, und einige konservative Demokraten wollen die Pläne ihres Präsidenten nicht unterstützen
jungle World: 34/2009 (Zeitschrift: 12) +
Hiscott, William:
Deutscher Wahlkampf im Weißen Haus - Zwischen Deutschland und den USA gibt es genügend strittige Gesprächsthemen. Angela Merkel war zu Besuch bei Barack Obama
jungle World: 27/2009 (Zeitschrift: 6) +
Hiscott, William:
Der Staatsanwalt hat das Wort - Präsident Obama lehnt eine strafrechtliche Verfolgung der unter Bush praktizierten Foltermethoden ab. Die Entscheidung will er jedoch dem Justizministerium und dem Kongress überlassen
jungle World: 18/2009 (Zeitschrift: 14) +
Hiscott, William:
Wo die Muskelautos schwächeln - Die großen US-amerikanischen Autokonzerne fordern Staatshilfe. Ihre Rettung könnte auch für die Gesundheitspolitik von Barack Obama von Bedeutung sein
jungle World: 09/2009 (Zeitschrift: 15) +
Hiscott, William:
Nichts auf die lange Bank schieben - Die Verhandlungen über die Gesundheitsreform verlaufen schleppend, die Republikaner werden wieder populärer. Mit dem Vorschlag, den Finanzsektor zu regulieren, will Präsident Obama seine Reformpläne retten
jungle World: 04/2010 (Zeitschrift: 15) +
Hiscott, William:
Man kann nicht immer blockieren - Bei der Reform des Finanzsektors kann US-Präsident Barack Obama wohl auch auf republikanische Unterstützung zählen. Unklar ist jedoch, wie streng die Regulierung ausfallen wird
jungle World: 17/2010 (Zeitschrift: 15) +
Hiscott, William:
Planlos, aber entschlossen - Die bei den Kongresswahlen siegreichen Republikaner haben angekündigt, Präsident Barack Obama so viele Probleme wie möglich zu bereiten
jungle World: 45/2010 (Zeitschrift: 13) +
Hiscott, William:
Verhandeln, bis der Arzt kommt - US-Präsident Barack Obama hat die Gesundheitsreform durchsetzen können. Fast alle Amerikaner sollen nun eine Krankenversicherung erhalten, doch die Gesundheitsindustrie bleibt privat
jungle World: 13/2010 (Zeitschrift: 15) +
Hiscott, William:
Chaostage bei den Geheimdiensten - Vor dem fehlgeschlagenen Attentat über Detroit lagen den US-Behörden Warnungen vor. Präsident Obama will den Sicherheitsapparat reformieren, aber auch das US-Engagement im Jemen und in Somalia verstärken
(Farouk Umar Abdul Mutallab, 25.12.2009)
jungle World: 01/2010 (Zeitschrift: 15) +
Hiscott, William:
Obamas schmutzige Entscheidungen - Die Energiepolitik des US-amerikanischen Präsidenten ist derzeit sehr umstritten. Obama will Atomkraftwerke wieder aufbauen und Ölbohrungen vor der Atlantikküste genehmigen. Damit bricht er seine Wahlversprechen, meinen Kritiker und Umweltschützer
jungle World: 15/2010 (Zeitschrift: 16) +
Hiscott, William:
Regulieren statt kollabieren - Das Gesetz zur Regulierung des US-Finanzsektors wurde vom Senat verabschiedet. Doch politisch profitieren kann Präsident Barack Obama von der Reform nicht
jungle World: 29/2010 (Zeitschrift: 15) +
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