von 3 ►
Gelbes Feuer - Göttinger Möllemann-Fans auf Abwegen
(Vermeintlicher Brandanschlag der FPD-Mitglieder Nicolo Martin und Moritz Strate auf eine Ausstellung über die Besetzung des Asta-Gebäudes im Keller eines Studierendenwohnheims)
jungle World: 32/2003 (Zeitschrift: 9) +
Jetzt alle zusammen! - Die Zusammenarbeit der NPD mit den "freien Kameradschaften" wird wieder enger. Drei bekannte Kameradschaftler traten vor kurzem der Partei bei
(Thomas Wulff, Thorsten Heise, Ralph Tegethoff)
jungle World: 42/2004 (Zeitschrift: 11) +
Drei schwarze Blöcke - Die Göttinger Autonome Antifa (M) hat sich in drei neue Gruppen gespalten. Die Gründe bleiben unklar, aber der Kampf soll weitergehen
jungle World: 28/2004 (Zeitschrift: 12) +
Volksgemeinschaft im Wartestand - In der NPD versammelt sich das Spektrum rechts der CDU/CSU zu einer braunen "Volksfront". Nach den Kameradschaften bekennt sich jetzt auch Franz Schönhuber zur Partei
(Schwerpunkt: Nationale Sammlung. NPD)
jungle World: 02/2005 (Zeitschrift: 4) +
Die Nation bleibt sauer - Die vom Bundestag beschlossenen Einschränkungen der Versammlungs- und Meinungsfreiheit dienen dazu, das Bild vom geläuterten Deutschland aufrechtzuerhalten
jungle World: 11/2005 (Zeitschrift: 9) +
Autoritäres Pilotprojekt - Hubschrauber sollen Sprayer jagen
jungle World: 15/2005 (Zeitschrift: 9) +
Ein Steuermann für die Zeitreise - Als Super-Modernisierer gestartet, als Super-Konservativer gelandet. Im "Kompetenzteam" steht Paul Kirchhof für die alten Werte
(Schwerpunkt: Mindestens haltbar bis 2009. Wie konservativ ist die CDU?)
jungle World: 35-36/2005 (Zeitschrift: 6) +
German Gedenken - Zur Verwandlung von Geschichte in Geschichten
Bahamas: 47/2005 (Zeitschrift: 22-25) +
Rund um die Uhr betreut - Das Bundesverfassungsgericht erklärte Teile des niedersächsischen Polizeigesetzes für nichtig. Der Fall eines Göttinger Atomkraftgegners demonstriert, warum
jungle World: 31/2005 (Zeitschrift: 10) +
Kritik im Sommerloch - In der vorigen Woche fand in Göttingen die Attac-Sommerakademie statt
jungle World: 33/2005 (Zeitschrift: 8) +
Rosen auf dem Weg - Am 29.10.2005 will die NPD in Göttingen aufmarschieren. Die Stadt versucht erst gar nicht, die Demonstration zu verbieten
jungle World: 42/2005 (Zeitschrift: 11) +
Besetzen erlaubt - Göttingens Universitätspräsident plant eine Eliteuniversität. Im Fachbereich Politologie sieht er eine "Schwachstelle", die "auszumerzen" sei
jungle World: 50/2005 (Zeitschrift: 10) +
Papa, Mama, Nazibub - Rechtsextremisten feiern fröhliche Familienfeste. Sie wollen nicht mehr nur um jugendliche Schläger werben
jungle World: 27/2006 (Zeitschrift: 11) +
Das System ist schuld - Rührt die deutsche Bildungsmisere vom dreigliedrigen Schulsystem her? Die Kritik des Uno-Sonderberichterstatters Muñoz legt dies nahe
jungle World: 10/2006 (Zeitschrift: 9) +
Israel als Chiffre - Der Krieg Israels gegen die Hizbollah ist für die Rechtsextremen ein willkommener Anlass, ihren Hass auf Juden auszuleben
jungle World: 31/2006 (Zeitschrift: 11) +
Jerusalem liegt am Main - Neonazis wollen die Fußball-WM für Propagandaaktionen nutzen. In Frankfurt am Main wollen sie eine Solidaritätskundgebung für den iranischen Präsidenten abhalten
(Schwerpunkt: Willkommen. Seien Sie herzlich willkommen in Deutschland! Aber bitte meiden Sie einige Zonen; 17.06.2006)
jungle World: 21/2006 (Zeitschrift: 6) +
Prohibition impossible - Ein Verbot der NPD hätte viele Fürsprecher. Nur hat sich der Staat in die Lage gebracht, die Partei nicht ohne weiteres verbieten zu können
jungle World: 36/2007 (Zeitschrift: 8) +
Alle Menschen werden Vertriebene - Das "Dokumentationszentrum zur Vertreibung" soll in der Mitte Berlins errichtet werden, in der Nähe des Geländes, auf dem die Nazis die Vernichtung der europäischen Juden planten
jungle World: 45/2007 (Zeitschrift: 7) +
Ein Globus, viele Völker - Auch Rechtsextreme wollen gegen den G8-Gipfel protestieren. Die Propaganda gegen die Globalisierung ist längst ein zentrales Motiv ihrer Ideologie
jungle World: 09/2007 (Zeitschrift: 11) +
Der Kampf um die Rote Straße - Das Studentenwerk will den letzten selbstverwalteten linken Wohnheimen in Göttingen die Verträge kündigen. Die Bewohner wollen sich dagegen wehren
jungle World: 25/2007 (Zeitschrift: 10) +
von 3 ►