Die Terrorversteher - Die internationale Öffentlichkeit fühlt sich für den islamistischen Terrorismus nicht zuständig und kritisiert lieber das israelische Vorgehen
(Schwerpunkt: Tod in Hebron. Israel nach den Morden an Naftali Fraenkel, Gilad Shaar und Eyal Yifrach)
jungle World: 27/2014 (Zeitschrift: 4) +
Die Reflexe funktionieren - Egal, was es tut, Israel steht in den Augen der Weltöffentlichkeit immer als Aggressor da.
(Schwerpunkt: Volles Rohr. Israel unter Beschuss.)
jungle World: 47/2012 (Zeitschrift: 5) +
Eine ganz spezielle Beziehung - Israel und die deutsche Öffentlichkeit in der Frühzeit der Bundesrepublik
Tribüne: 200/2011 (Zeitschrift: 125-133) +
Erst der Krieg, dann die Moral - Während der israelischen Offensive im Gaza-Streifen seien Kriegsverbrechen begangen worden, behaupten israelische Soldaten. Ihre Aussagen über das Verhalten der IDF sind bislang nicht bewiesen, das Urteil der Öffentlichkeit steht jedoch bereits fest
jungle World: 15/2009 (Zeitschrift: 13) +
Misere zu verwalten - Anders als die veröffentlichte Meinung glauben machen möchte, gibt der innerpalästinensische Konflikt den Israelis keinen Anlaß zur Hoffnung
konkret: 08/2007 (Zeitschrift: 36-38) +
Ein Sieg der Gotteskrieger? - Die westliche Öffentlichkeit übernahm auch nach dem Waffenstillstand zu großen Teilen die Einschätzung der Hisbollah, sie habe einen Sieg über Israel errungen. Die Realität vor Ort sieht anders aus
Phase 2: 22/2006 (Zeitschrift: 47-49) +
Ein Krieg für jedermann - Warum ein einfacher Leserbrief um die Welt geht und Israel den Kampf um die libanesische Öffentlichkeit bereits verloren hat
(Schwerpunkt: Welcher Sieg, welcher Preis? Mittel und Ziele der Kriegsparteien)
jungle World: 32/2006 (Zeitschrift: 6) +
Arafat, Israel und ein absurdes Theater - Während die internationale Öffentlichkeit das "Urteil" des Internationalen Gerichtshofs gegen Israels Grenzsicherungsanlagen feiert, meutern im Gazastreifen Gefolgsleute und Konkurrenten gegen das Regime des Palästinenserpräsidenten
(Rumble in Ramallah / Als beklagten sich Serienmörder über einen Taschendieb)
konkret: 08/2004 (Zeitschrift: 32-34) +
Trumpfkarte Auschwitz - Die israelische Historikerin Idith Zertal belegt in ihren Aufsätzen wider Willen, daß der Postzionismus am Ende ist. Ein Nachruf
(Idith Zertal: Die Nation und der Tod. Der Holocaust in der israelischen Öffentlichkeit)
konkret: 06/2004 (Zeitschrift: 21-23) +
Erinnerung und Gedenken - Die Shoah im öffentlichen Gedächtnis Israel sund Deutschlands
Tribüne: 174/2005 (Zeitschrift: 162-176) +
Einstieg in den Ausstieg - Erstmals seit langem dominiert die ökonomische Krise die öffentliche Debatte in Israel. Differenzen über die Wirtschaftspolitik könnten dazu führen, dass die Arbeitspartei die Koalitionsregierung verlässt
jungle World: 03/2002 (Zeitschrift: 20) +
Die Anwesenheit der Abwesenden - Palästinensische Gegenöffentlichkeit
inamo: 35/2003 (Zeitschrift: 41-43) +
Ende der Versöhnung - In der deutschen Öffentlichkeit verschlechtert sich das Verhältnis zu Israel dramatisch. Konservative Politiker entdecken den Antizionismus für sich
jungle World: 16/2002 (Zeitschrift: 6) +
Eine Tonne Desaster - Die israelische Öffentlichkeit streitet über den tödlichen Bombenangriff auf Scheich Shehade in Gaza, bei dem auch 15 Zivilisten getötet wurden
jungle World: 32/2002 (Zeitschrift: 20) +
Dreßlers große Wende - Ein Porträt des deutschen Botschafters in Israel, der die Öffentlichkeit mit dem Ratschlag brüskierte, Jerusalem unter internationale Verwaltung zu stellen
jungle World: 05/2001 (Zeitschrift: 9) +
Bücher - Nicht nach deutschem Vorbild
(Barbara Schäfer: Historikerstreit in Israel. Die "neuen" Historiker zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit)
Tribüne: 155/2000 (Zeitschrift: 188-192) +