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Weinmann, Ute:
Die erste Liga wird zu teuer - Der wirtschaftliche Abschwung hat den russischen Fußball erreicht. Betroffen sind vor allem kleinere Clubs
jungle World: 13/2009 (Zeitschrift: 16-17) +
Weinmann, Ute:
Gazprom ist dagegen - Russland will ein unabhängiges Kosovo keinesfalls anerkennen. Das hat nicht nur außenpolitische, sondern auch wirtschaftliche Gründe
(Schwerpunkt: A State is Born. Kosovo und Separatismus)
jungle World: 08/2008 (Zeitschrift: 5) +
Landgraf, Anton:
Geopolitik über die Bande - Nach dem Ende der bipolaren Weltordnung entsteht ein Geflecht aus geopolitischem Großmachtstreben und asymmetrischen wirtschaftlichen, politischen und religiösen Interessen lokaler Oligarchen
(Schwerpunkt: Krieg in Georgien)
jungle World: 34/2008 (Zeitschrift: 3) +
Kronauer, Jörg:
Beste Aussicht nach Osten - Putins Besuch in Deutschland hat die wirtschaftliche Zusammenarbeit der beiden Staaten befördert. Das betrifft auch die Rüstungsproduktion
jungle World: 42/2006 (Zeitschrift: 9) +
Hain, Sabine:
Der Gashahn als Machtinstrument russischer Politik? - Im Beitrag soll der Frage nachgegangen werden, inwieweit der Gashahn allein aus wirtschaftlichen Gründen oder auch aus politischem Machtinteresse heraus als Druckmittel von Russland in Gestalt von Gazprom eingesetzt wird
Ost-West-Gegeninformationen: 01/2007 (Zeitschrift: 37-42) +
Lohoff, Ernst:
Feindschaft verbindet - Die USA und Russland haben einen gemeinsamen Gegner: die Islamisten. Damit verlagert sich der Schwerpunkt der Ost-West-Kooperation von der wirtschaftlichen zur militärischen Zusammenarbeit
jungle World: 22/2002 (Zeitschrift: 6) +
Karl, Christian:
Torten aus Sibirien - In Russland suchte Kim Jong-Il wirtschaftlichen Beistand. Für Wladimir Putin ist Nordkorea nur als Transitland und als politischer Partner von Bedeutung
jungle World: 37/2002 (Zeitschrift: 19) +
Pirker, Werner:
"Marsch auf den Kreml" - Nun hat Boris Jelzin zwar die Verfassung, die er wollte, aber ob die auch ihn will, ist gar nicht mehr so sicher. Denn der Urnengang, der ein Votum für die "marktwirtschaftlichen Reformen" hätte bringen sollen, ist zum Gegenteil geworden
konkret: 02/1994 (Zeitschrift: 34-36) +
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