Nicht alle sind Charlie - Frankreich nach den jihadistischen Terroranschlägen
(Charlie Hebdo)
analyse und kritik: 601/2015 (Zeitschrift: 1, 4) +
Zwischen Pädagogik und Repression - Frankreich geht gegen jihadistischen Nachwuchs vor
jungle World: 06/2015 (Zeitschrift: 15) +
Von Paris nach Kopenhagen - Der Antisemitismus ist ein Strang der jihadistischen DNA
jungle World: 08/2015 (Zeitschrift: 15) +
Jihadistische Nihilisten - Über den Mord an einen britischen Soldaten in London
(Lee Rigby, Michael Adebolajo, Michael Adebowale, London-Woolwich)
jungle World: 22/2013 (Zeitschrift: 14) +
Zuschlagen statt wegsehen - Frankreich will stärker gegen jihadistischen Terrorismus vorgehen.
jungle World: 43/2012 (Zeitschrift: 15) +
Tausche Gewehr gegen iPad - Jihadistische Milizen wurden aus Bengasi vertrieben, erstmals gab eine größere Zahl von Männern ihre Waffen ab. Doch in Libyen setzt sich nicht das staatliche Gewaltmonopol durch.
jungle World: 40/2012 (Zeitschrift: 12) +
Internationaler Jihadismus: Neue militärische Entrepreneure? - Sind jihadistischen Gewaltakteure ähnlich strukturiert wie die Privaten Militärischen Unternehmen
inamo: 75/2013 (Zeitschrift: 61-67) +
Bomben statt Bildung - Jihadistischer Anschlag in Nigeria
(Boko Haram)
jungle World: 35/2011 (Zeitschrift: 15) +
Die Entstehung der Mavi-Marmara-Linken - Die links-jihadistische Querfront ist keine Schnappsidee einiger verwirrter Antiimperialisten mehr. Seit dem Auslaufen der "Mavi Marmara" ist sie Realität
(Schwerpunkt: Im Fahrwasser der Hamas. Die links-jihadistische Querfront)
jungle World: 31/2010 (Zeitschrift: 3) +
Die IHH und ihre Netzwerke - Die türkische IHH wird oft als humanitäre islamische Hilfsorganisation dargestellt. Schon ein Blick auf ihre eigene Website zeigt aber, dass die Organisation zahlreiche Verbindungen zu türkischen Islamisten und Faschisten unterhält
(Schwerpunkt: Im Fahrwasser der Hamas. Die links-jihadistische Querfront)
jungle World: 31/2010 (Zeitschrift: 5) +
Humanität als Camouflage - Auch zwei Monate nach der Gewalteskalation auf der "Mavi Marmara" gibt es von deutschen NGO kein Wort der Kritik oder Selbstkritik am Unternehmen "Free Gaza"
(Schwerpunkt: Im Fahrwasser der Hamas. Die links-jihadistische Querfront)
jungle World: 31/2010 (Zeitschrift: 5) +
Bloß nicht zurückrudern - Die deutschen Beteiligten der "Gaza-Freedom-Flotilla" touren durch Deutschland und verkünden ihre Version von den Ereignissen. Trotz des Desasters mit neun Toten sehen sie keinen Grund zur Selbstkritik
(Schwerpunkt: Im Fahrwasser der Hamas. Die links-jihadistische Querfront)
jungle World: 31/2010 (Zeitschrift: 4) +
Der Sheikh hasst Fußball - Die jihadistische Shabab-Bewegung belagert die somalische Übergangsregierung und operiert nun auch im Ausland. Nach den Anschlägen in Uganda ist das internationale Interesse am somalischen Bürgerkrieg erneut gewachsen
jungle World: 29/2010 (Zeitschrift: 12) +
Der Sheikh und die Jugend - Das internationale Interesse an Somalia ist wieder gestiegen, seit die Befürchtung kursiert, die jihadistische Shabab werde auch im Ausland aktiv
jungle World: 34/2009 (Zeitschrift: 15) +
Wenn die Ulla mit dem Mullah - Vor "Terrorhysterie" warnen und gleichzeitig an der links-jihadistischen Querfront stricken . In der Partei Die Linke ist das kein Widerspruch. So diskreditiert man jede Kritik an den geplanten Gesetzesverschärfungen
(Schwerpunkt: Ein Gespenst geht um in der Linken. Terror, Islamismus und Linke; Ulla Jelpke, Nikolaus Brauns)
jungle World: 38/2007 (Zeitschrift: 5) +
Medialer Jihad, ganz global - Nicht nur selbständig agierende Netzwerke bestimmen, was al-Qaida ist. Auch jihadistische Medien kämpfen um die Deutunshoheit
(Schwerpunkt: Jihad ohne Kopf. Al-Qaidas Nachfolger)
jungle World: 31/2007 (Zeitschrift: 5) +
Jihadistischer Terror
(Klaus Faber, Julius H. Schoeps, Sacha Stawski: Neu-alter Judenhass; Souad Mekhennet, Claudia Sautter, Michael Hanfeld: Die Kinder des Dschihad; Gilles Kepel, Jean-Jean-Pierre Milelli: Al-Qaida; Hans G. Kippenberg: Terror im Dienste Gottes)
Phase 2: 22/2006 (Zeitschrift: III-IV) +
Der djihadistische Islamismus - nicht der Islam - ist die zentrale Quelle des neuen Antisemitismus
Klartext: 2007 (Aufsatz: 43-69) +