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Welche Krise?
(Hermann L. Gremliza: No way out? 14 Versuche, die gegenwärtige Finanz- und Wirtschaftkrise zu verstehen; Ernst Lohoff, Norbert Trenkle: Die große Entwertung. Warum Spekulation und Staatsverschuldung nicht die Ursache der Krise sind)
Phase 2: 45/2013 (Zeitschrift: 2) +
Ruinen der Moderne - Warum es ohne Revolution keine revolutionäre Architektur geben kann
Phase 2: 46/2013 (Zeitschrift: 48-50) +
Fremde Dinge und Monaden - Warum Adornos Rezeption der Psychoanalyse einen unzureichenden Subjektbegriff voraussetzt
(Schwerpunkt: Freud'sches Versprechen. Zum gesellschaftskritischen Potential der Psychoanalyse)
Phase 2: 41/2012 (Zeitschrift: 22-25) +
Keine Reform ohne Revolution - Warum die Säkularisierung des Islam einen Bruch mit der theologischen Tradition erfordert
(Schwerpunkt: "Most Wanted". Kritik und Ressentiment in der Debatte um den Islam)
Phase 2: 39/2011 (Zeitschrift: 18-21) +
Mehr als eine unabgeschlossene Phase unserer Jugend - Wie die Zeitschrift gegen die Realität zwischen Anspruch und Wirklichkeit vermittelt und warum sie sich dafür ändern muss
(Schwerpunkt: Gegendruck. Linke Medien und Medienkritik)
Phase 2: 40/2011 (Zeitschrift: 26-29) +
Der Holocaust, seine Gedächtnisse und der Palästinakonflikt - Über neue Bücher und alte Einsichten
(Hannah Arendt: Die Krise des Zionismus; Avraham Burg: Hitler besiegen. Warum Israel sich endlich vom Holocaust lösen muss; Leon de Winter: Das Recht auf Rückkehr; Assaf Gavron: Hydromania)
Phase 2: 36/2010 (Zeitschrift: 74-78) +
Vergeschlechtlichung des Kapitalismus - Warum "Gender Trouble" und "Das Kapital" zwar zusammen kommen, aber noch nicht zusammen gehen
(J.K. Gibson-Graham: The End of Capitalism (as we knew it). A Feminist Critique of Political Economy)
Phase 2: 38/2010 (Zeitschrift: 48-51) +
Menschenfresser - Warum "Doping für alle" keine gute Idee ist, zeigt ein Blick auf die Zustände im Leistungssport
Phase 2: 35/2010 (Zeitschrift: 81-82) +
Prothetisierung und Sowjetmacht - Über das Reale in Queer, warum die Abschaffung des Kapitalverhältnisses noch keine Geschlechterverhältnisse revolutioniert und wie Sexualtechnologie dabei helfen könnte
(Schwerpunkt: Unbehagen von Gewicht. Zum kritischen Potential von Queer)
Phase 2: 32/2009 (Zeitschrift: 28-31) +
Die "Wende" für immer - Warum die Deutschen nach einem Roman suchen, den es nicht geben kann
Phase 2: 32/2009 (Zeitschrift: 73-75) +
Im Prokrustesbett mit dem Verfassungsschutz - Warum professionalisierte und staatlich koordinierte Angebote gegen "Rechtsextremismus" unabhängige Antifaarbeit nicht ersetzen
(Schwerpunkt: Bis zur Revolution. Zum Umgang mit den kapitalistischen Zumutungen)
Phase 2: 33/2009 (Zeitschrift: 14-18) +
"Vom Kommunismus soll schweigen, wer von Stalinismus nicht reden will!" - Warum tun sich Linke mit einer radikalen Kritik an der DDR so schwer? Und was meint überhaupt: "radikal"?
(Schwerpunkt: Raus aus der Zone. Die Bedeutung der DDR für die Kritik der Linken)
Phase 2: 34/2009 (Zeitschrift: 20-23) +
Das Elend und die Theorie - Warum Armut noch keine Revolution macht
(Schwerpunkt: Bis zur Revolution. Zum Umgang mit den kapitalistischen Zumutungen; Verelendungstheorie)
Phase 2: 33/2009 (Zeitschrift: 10-13) +
Faschismus und autoritärer Etatismus - Warum Wahlerfolge von Parteien wie der FPÖ oder BZÖ keine faschistische Herrschaft hervorbringen und trotzdem die Demokratie aushöhlen
(Schwerpunkt: Die F-Skala. Zur Relevanz des Faschismus; Rechtspopulismus)
Phase 2: 30/2008 (Zeitschrift: 22-27) +
Aktualisierung der Geschichte - Warum Comics den Holocaust nicht trivialisieren
Phase 2: 28/2008 (Zeitschrift: 71-75) +
Helden in glänzenden Rüstungen und die Wirklichkeit - Warum Ideologiekritik nicht heißt, das Nicht-Wissen der Massen durch Wissen zu ersetzen
(Schwerpunkt: EmpfängerIn unbekannt. Diskussionen um emanzipatorische Kritik und Praxis)
Phase 2: 28/2008 (Zeitschrift: 6-8) +
Militante Modernisierung - Warum GipfelstürmerInnen keine KritikerInnen des Kapitalismus waren, sind, werden sein
(Schwerpunkt: Die Weitersos. Die Globalisierungskritik zwischen Euphorie und Krise)
Phase 2: 23/2007 (Zeitschrift: 10-13) +
Warum Antimarxisten Stalin gut finden - Die Geschichte des Stalinismus und seine Rezeption bis in die heutige Zeit
(Schwerpunkt: Der schlechte Plan. Stalinismus im realen und imaginären Kommunismus)
Phase 2: 24/2007 (Zeitschrift: 21-23) +
Warum die Linke lieber den Tag der Arbeit feiert - Über die Gründe der linken Ignoranz gegenüber dem Tag der deutschen Niederlage
(Schwerpunkt: Ideologische Supermacht. Zur Kritik der deutschen Verhältnisse)
Phase 2: 16/2005 (Zeitschrift: 24-28) +
Warum die Deutschen?
(Philippe Burrin: Warum die Deutschen? Antisemitismus, Nationalsozialismus, Genozid)
Phase 2: 16/2005 (Zeitschrift: IX) +
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