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Ripplinger, Stefan:
film des monats
(Claude Lanzmann: Warum Israel)
konkret: 08/2008 (Zeitschrift: 61) +
Ebbrecht, Tobias:
Warum ist es im Iran so schön - Die Filmszene Irans war auch in diesem Jahr auf der Berlinale vertreten. Die Faszination am iranischen Kunstkino scheint ungebrochen. Der ideologische Gehalt der Filme wird dabei gerne übersehen
jungle World: 09/2008 (Zeitschrift: 6-9) +
Engelmann, Jonas:
Darum Israel - Der erste Film von Claude Lanzmann aus dem Jahr 1972 beschäftigte sich mit dem Staat Israel und seinem Selbstverständnis, seinem religiösen und politischen Fundament und seinen Bürgern. "Pourquoi Israel" erscheint nun auf DVD
(Claude Lanzmann: Warum Israel)
jungle World: 19/2008 (Zeitschrift: 2-5) +
Burschel, Friedrich C.:
Weiß gekachelte Banalität - "Deutschland. Ein Sommermärchen" oder warum ein Schwabe nicht als Führer taugt
(Sönke Wortmann: Deutschland. Ein Sommermärchen)
analyse und kritik: 510/2006 (Zeitschrift: 5) +
Kiontke, Jürgen/Söhler, Maik/Seeßlen, Georg/Helms, Christian/Hofmann, Marit u.a.:
Wo der Baum brennt - Über eine Million Zuschauer haben bereits Sönke Wortmanns Film "Deutschland - ein Sommermärchen" gesehen. Warum nur?
jungle World: 42/2006 (Zeitschrift: 20-21) +
Kiontke, Jürgen:
Die Wertarbeit der Maschine - Warum Terminatoren die besseren Väter sind
(Jonathan Mostow: Terminator 3 - Rebellion der Maschinen)
jungle World: 32/2003 (Zeitschrift: 20) +
Chotjewitz, Peter O.:
Stirb langsam IV - Warum wir den Film, der am 11. September begann, schon lange kennen
(Anschlag auf World Trade Center und Pentagon)
konkret: 11/2001 (Zeitschrift: 58-60) +
Saam, Sebastian:
Jenseits von Afrika - Warum Sorios Samuras Dokumentarfilm "Cry Freetown" auf deutschen Fernsehschirmen gegen die Wallerts keine Chance hat
jungle World: 14/2001 (Zeitschrift: 30) +
Nagl, Tobias:
Black Is, Black Ain't - Lässt sich die rassistische Ikonigrafie der Minstrel-Schows mit postmoderner Ironie dekonstruieren? Spike Lees Mediensatire "Bamboozled" demonstriert, warum das nicht funktioniert
jungle World: 20/2001 (Zeitschrift: 26) +
Seeßlen, Georg:
Mediopoly: die Sex-Variante - Wie und warum das Medium des Private öffentlich macht. Zum Streit über Pornographie im Fernsehen
konkret: 02/1998 (Zeitschrift: 52-55) +
Seeßlen, Georg:
Standort Kino I - Anmerkungen zur Krise des neuesten deutschen Films oder: Warum der deutsche Film nach wie vor gar nicht besser sein kann
konkret: 12/1998 (Zeitschrift: 70-72) +
Seeßlen, Georg:
Nachruf auf einen Nachruf - Der Film "Deutschland im Herbst" (1978) erzählte nicht nur viel über das Durcheinander, das damals in linksliberalen Autorenfilmerköpfen herrschte. Er führte auch vor, wer warum in Zukunft seinen Weg machen würde
konkret: 09/1997 (Zeitschrift: 22-23) +
Seeßlen, Georg:
Falsche Fünfziger im Kino - Warum das neue deutsche Komödien-Kino dem alten so furchtbar ähnlich ist
Konkret Literatur Verlag: 1999 (Aufsatz: 68-89) +
mh.:
Gezähmte Katzen - Oder: Warum "Panther" nicht als "linke Geschichtsschreibung" taugt
analyse und kritik: 389/1996 (Zeitschrift: 15) +
Schwarzer, Alice:
Warum gerade sie? - Weibliche Rebellen - 15 Begegnungen mit berühmten Frauen
(1989 -)
Luchterhand: 1989 (Buch: 267) +
Stahlmann, Johanna W.:
Pretty Woman - Reflexionen über einen Kinobesuch oder warum dem Überdruß des Raffens keine Renaissance des Schaffens folgt
krisis: 10/1991 (Zeitschrift: 53-73) +
Höbel, Wolfgang:
Warum nicht du, du Sau?
(Männerrolle; Paul Harather)
Der Spiegel: 04/1995 (Artikel) +
Fuchs, Gerd:
Warum schweigt der Mensch so viel? - Über Alexander Askoldovs Film "Die Kommissarin"
konkret: 12/1988 (Zeitschrift: 76-78) +
Rothschild, Thomas:
Vier Fäuste revisited - Warum immer noch so viele Linke Bud Spencer und Terence Hill sehen wollen
(Das Krokodil und sein Nilpferd)
konkret: 02/1980 (Zeitschrift: 41) +
Minow, Hans-Rüdiger:
Nagewirkung - Warum die Filbinger-Geschichte "kein Stoff" für einen Film ist. Tagebuch einer gescheiterten Verfilmung
konkret: 07/1979 (Zeitschrift: 28-32) +
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