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Klaue, Magnus:
Das Kapital in uns - Emotion sind wieder groß im Kommen. Ein Überblick über das neue Gefühlssortiment der Sachbuchverlage
(literatur konkret 34/2009: Das Neueste von der Sexfront; Anselm Bilgri: Herzensbildung; Eva Illouz: Die Errettung der modernen Seele; Sven Hillenkamp: Das Ende der Liebe; Dominique Moisi: Kampf der Emotionen)
konkret: 10/2009 (Zeitschrift: 22-23) +
List, Gitta:
Wer hören will, muß fühlen - Nämlich Mitleid mit den Literaten, deren Werke für Audiofassungen so zurechtgestutzt werden, wie es Hörbuchverlagen paßt
konkret: 06/2009 (Zeitschrift: 52-53) +
Piwitt, Hermann Peter:
Und es gibt sie doch - Jenseits von "Blütezeiten" der Naturlyrik, abseits von Mediamarktverlagen und vom Büchnerpreis-Gewürm: fast unsichtbar, die Literatur, die noch was taugt
(literatur konkret 32/2007: Klimawandel; Florian Günther, Dirk Bierbaß)
konkret: 10/2007 (Zeitschrift: 23) +
Hahn, Michael:
Alle Sünden - Mit "Bush-Bashing" läßt sich Kasse machen. Nach dem Scheitern des Irakkriegs und vor der US-Präsidentschaftswahl werfen deutsche Verlage haufenweise Anti-Bush-Bücher auf den Markt
(Wilhelm Dietl: Schwarzbuch Weißes Haus; Eric Frey: Schwarzbuch USA; Hans Leyendecker: Die Lügen des Weißen Hauses; Peter Scowen: USA; Elmar Theveßen: Die Bush-Bilanz; Clemens Verenkotte)
konkret: 08/2004 (Zeitschrift: 30-31) +
Schröder, Jörg:
Wahnsystem Feuilleton - Interview mit dem Gründer des März Verlages über feige Verleger und doofe Journalisten
konkret: 06/2004 (Zeitschrift: 40-43) +
Lang, Michel R.:
"Kann ich Ihnen leider nicht dienen..." - Wie ein Arier durch Arisierung eines jüdischen Verlages zu großem Reichtum gelangte
(Helmut Horten)
konkret: 02/1988 (Zeitschrift: 58-63) +
Kahl, Ernst/Tomayer, Horst:
LunaLuna - Die Wiener Allzweckwaffe André Heller, der sich selbst mindestens für ein Genie hält, hat den Hamburgern mit Unterstützung des Bauer-Verlages einen Amüsierpark hingesetzt. Das Duo deckt auf, worauf dieser Kunstbetrieb baut
konkret: 07/1987 (Zeitschrift: 58-61) +
Scharang, Michael:
Über den Unterschied von Schriftstellern und Bittstellern - Österreichs Schriftsteller emigrieren in deutsche Verlage, weil es keine adäquate literarische Öffentlichkeit gibt. In einem Kulturbetrieb, der seine eigene Bürokratie heranzüchtet, stören sie, weil sie Kunst produzieren
konkret: 04/1981 (Zeitschrift: 36-38) +
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