Ferien im Führerbunker - Die neonazistische Kindererziehung der "Heimattreuen Deutschen Jugend" (HDJ)"
(Format DIN A5)
Bildungsvereinigung Arbeit und Leben: 2008 (Broschüre: 128) +
Netanjahus treue Garde - Rechts vom deutschen Mainstream: konkret an der nahöstliche Propagandafront
analyse und kritik: 565/2011 (Zeitschrift: 34) +
Ferien im Führerbunker
(Andrea Röpke: Ferien im Führerbunker. Die neonazistische Kindererziehung der "Heimattreuen Deutschen Jugend (HDJ)")
Der Rechte Rand: 111/2008 (Zeitschrift: 32) +
Ferien im Führerbunker
(Andrea Röpke: Ferien im Führerbunker. Die neonazistische Kindererziehung der "Heimattreuen Deutschen Jugend (HDJ)")
Antifaschistische Nachrichten: 14/2008 (Zeitschrift: 15) +
"... alle heimat- und volkstreuen Deutschen" - Die "Schutzgemeinschaft 'Deutsche Heimat' der Deutschen aus Rußland e.V." ist Teil eines Netzwerkes neonazistischer "Spätaussiedler", deren Verbindungen bis in die CDU reichen
Der Rechte Rand: 115/2008 (Zeitschrift: 9) +
(Andrea Röpke: Ferien im Führerbunker. Die neonazistische Kindererziehung der "Heimattreuen Deutschen Jugend (HDJ)")
Antifaschistisches Infoblatt: 78/2008 (Zeitschrift: 56) +
Wege aus dem braunen Sumpf? - Gespräch mit dem Leiter der "Arbeitsstelle für Rechtsextremismus und Gewalt" (ARuG) in Braunschweig über Kinder und Jugendliche in der "Heimattreuen Deutschen Jugend" und wie diese pädagogisch erreicht werden können
(Schwerpunkt: Nazis und ihre Kinder)
Der Rechte Rand: 113/2008 (Zeitschrift: 15) +
Vorsicht, Weltbürger! - Bei den Treffen der "Heimattreuen Deutschen Jugend" (HDJ) werden Kinder und Jugendliche gedrillt. Der Verein gilt vielen als eine Nachfolgeorganisation der verbotenen Wiking-Jugend
jungle World: 14/2008 (Zeitschrift: 19) +
"Soldatische Kindererziehung" - Die geheimen Kinderlager der Heimattreuen Deutschen Jugend (HDJ) - Mutprobe und Marschieren - Auf den Spuren der Wiking-Jugend - Einflussreiche "Sippen" - Ein Leben für das Deutsche Reich
Ch. Links: 2008 (Aufsatz: 132-153) +
Die Salzstreuer sind vom Tisch - "Linksintellektuelle" waren einst aus keinem Medium wegzudenken; heute sind sie entweder tot oder gleich bei der CDU. Ein nicht besonders wehmütiger Rückblick auf eine Begleiterscheinung der bundesdeutschen Erfolgsgeschichte
konkret: 10/1999 (Zeitschrift: 54-56) +