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Plan B - Im Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern kann es keine Zweistaatenlösung mehr geben
konkret: 07/2013 (Zeitschrift: 16-20) +
Zionismus oder Selbstaufgabe - Eine Antwort auf Micha Brumliks Vorschlag eines binationalen Staates Israel
(Erwiderung auf: Brumlik, Micha: Plan B. Im Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern kann es keine Zweistaatenlösung mehr geben; in: konkret 07/2013)
konkret: 09/2013 (Zeitschrift: 31-35) +
Katastrophe Einheitsstaat - Plädoyer für die Beibehaltung des Konzepts der Zweistaatenlösung für Israelis und Palästinenser
(Erwiderung auf: Micha Brumlik: Plan B, in konkret 07/2013)
konkret: 11/2013 (Zeitschrift: 36-38) +
Der Hausherr dreht am Rad - Nach dem jüngsten Konflikt um Gaza scheint eine israelisch-palästinensische Zweistaatenlösung weiter entfernt denn je
analyse und kritik: 578/2012 (Zeitschrift: 6) +
Palästinenser in Jordanien und die Aberkennung der Staatsbürgerschaft - Interview
inamo: 73/2013 (Zeitschrift: 43-46) +
Chronik einer angekündigten Entlassung - Die Direktorin des staatlichen Frauenentwicklungsinstituts wurde abgesetzt. Sie hatte Gewalt an Frauen und Abtreibungsgesetze thematisiert
(ISDEMU, 22.12.2010, Julia Evelyn Martínez)
Lateinamerika Nachrichten: 440/2011 (Zeitschrift: 53) +
Zwei Staaten und keine Lösung - Die Reaktionen auf den palästinensischen Antrag bei der Uno in Israel und in der Westbank
(Mahmoud Abbas, Benjamin Netanyahu)
jungle World: 41/2011 (Zeitschrift: 10-11) +
Ein Staat für wen? - Der palästinensische Staat, der arabische Frühling und die Rolle der Hamas
(Schwerpunkt: Hyper, Hyper! Palästina-Show vor der Uno)
jungle World: 39/2011 (Zeitschrift: 5) +
Ein Jein für den Terror - Die Bundesregierung lehnt zwar die Ausrufung eines palästinensischen Staates ab. Doch einige Vertreter der Regierungsparteien fordern von Israel, mit der Hamas zu verhandeln
jungle World: 19/2011 (Zeitschrift: 7) +
Der Aufstand erreicht Israel - Für den Jahrestag der israelischen Staatsgründung hatten palästinensische Aktivisten zu einer "Dritten Intifada" und zu einem "Marsch nach Palästina" aufgerufen
jungle World: 20/2011 (Zeitschrift: 12) +
Streit um Land und Staat - Wie kam es zum Problem der palästinensischen Flüchtlinge?
Tribüne: 203/2012 (Zeitschrift: 118-122) +
Besprechungen Soziale Bewegungen und Politik
(Christine Hikel, Nicole Kramer, Elisabeth Zelimer: Lieschen Müller wird politisch. Geschlecht, Staat und Partizipation im 20. Jahrhundert)
Das Argument: 290/2011 (Zeitschrift: 148-150) +
Viva Palästina! - Die einseitige Ausrufung eines palästinensischen Staats hätte einige Vorzüge - vor allem für Israel
jungle World: 45/2010 (Zeitschrift: 18) +
Einseitig ist kein Staat zu machen - Die einseitige Ausrufung eines palästinensischen Staates wäre ein Desaster - vor allem für die Palästinenser
jungle World: 45/2010 (Zeitschrift: 18) +
Palästinensische "Ethnopolitik" im "jüdischen Staat" - Ein Blick auf die palästinensische Zivilgesellschaft in Israel
(Katja Hermann: Palästina in Israel. Selbstorganisation und politische Partizipation der palästinensischen Minderheit in Israel)
analyse und kritik: 543/2009 (Zeitschrift: 24) +
Vorschlag zur Güte - Hätten die arabischen Staaten ein Interesse daran, ließe sich die "humanitäre Katastrophe" in den Palästinensergebieten beenden: durch die Vereinigung des Gazastreifens mit Ägypten und der Westbank mit Jordanien beispielsweise
konkret: 02/2009 (Zeitschrift: 15) +
Libanon: Palästinensiche Flüchltinge bleiben diskriminiert - Staatenlosigkeit als Hypothek
Megafon: 349/2010 (Zeitschrift: 20-21) +
"Mit Freunden werden wir weiter sprechen" - Mit ihrer Koalition wollen Fatah und Hamas die internationale Isolation der palästinensischen Regierung durchbrechen. Darauf haben viele westliche Staaten nur gewartet
konkret: 05/2007 (Zeitschrift: 20-21) +
"Die Fatah ist nicht moderat" - Interview mit dem Professor für Geschichte an der Ben-Gurion-Universität in Ber Sheva und Begründer der israelischen "Neuen Historiker" über die Auswirkungen des palästinensischen Bürgerkriegs auf den Friedensprozess im Nahen Osten
(Schwerpunkt: Da Hamas - noch ein Gottesstaat. Putsch im Gaza-Streifen)
jungle World: 25/2007 (Zeitschrift: 5) +
Flatterhafte Falkentauben - Nicht die Arbeitspartei, sondern der Likud repräsentiert die Armen. Auch in der Politik gegenüber den Palästinensern und den Nachbarstaaten ist die Formel "Links gut, Rechts schlecht" nicht zutreffend
(Schwerpunkt: Shalom, der Krieg muss sein. Die israelische Linke und der Krieg)
jungle World: 30/2006 (Zeitschrift: 5) +
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