Rezension
(Clemens G. Arvay: Friss oder stirb. Wie wir den Machthunger der Lebensmittelkonzerne brechen und uns besser ernähren können)
Tierbefreiung: 82/2014 (Zeitschrift: 24) +
Für das Leben
(Oliver Tolmein: Keiner stirbt für sich allein. Sterbehilfe, Pflegenotstand und das Recht auf Selbstbestimmung)
Phase 2: 20/2006 (Zeitschrift: IX) +
Politisches Engagement in schwieriger Zeit
(Schwerpunkt: USA. Krieg nach außen - Krieg nach innen. Die tödliche Krise des Neoliberalismus; Studs Terkel: Die Hoffnung stirbt zuletzt)
Wildcat: 73/2005 (Zeitschrift: XXXVII) +
(newsletter Behindertenpolitik 25/2006; Oliver Tolmein: Keiner stirbt für sich allein. Sterbehilfe, Pflegenotstand und das Recht auf Selbstbestimmung)
BioSkop: 35/2006 (Zeitschrift: III) +
(Schwerpunkt: "Stirb an einem anderen Tag" - Überlebensstrategien im neoliberalen Zeitalter; Tales from the Tech Line)
Arranca!: 26/2003 (Zeitschrift: 34-35) +
Einsam gegen Cyber-Terror
(Bruce Willis, Männlichkeit, Len Wiseman: Stirb Langsam 4.0)
Neues Deutschland: 28.06.2007 (Artikel) +
Freiheit stirbt mit Sicherheit - Buchbesprechung
Graswurzelrevolution: 265/2002 (Zeitschrift: 17) +
Bücher - Ein Mörder stirbt
(Hellmut G. Haasis: Tod in Prag. Das Attentat gegen Reinhard Heydrich)
Tribüne: 163/2002 (Zeitschrift: 180-182) +
"Friss und stirb trotzdem" - Ein Roman von Raul Zelik
analyse und kritik: 407/1997 (Zeitschrift: 31) +
Auf der Flucht... - Der Roman "Friß und stirb trotzdem" von Raul Zelik, angelehnt an die Kaindl-Aktion, hinterläßt zwiespältige Gefühle: gut und spannend erzählt, trotzdem bleiben die ProtagonistInnen und der Hintergrund blaß
interim: 439/1997 (Zeitschrift: 23) +
Der Reiz des Verdrängten
(Faßbinder: Lili Marleen; Zadek: Jeder stirbt für sich allein)
konkret: 03/1981 (Zeitschrift: 32-33) +