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Drei Welten, ein Ziel - In Italien wird gegen die sogenannte Hauptstadtmafia ermittelt. Politiker der Demokratischen Partei, Unternehmer und Neofaschisten in Rom verbündeten sich, um staatliche Aufträge zu bekommen
jungle World: 01/2015 (Zeitschrift: 14) +
Arbeiten für die Armut - Der Mindestlohn verstaatlicht den Arbeitskampf
jungle World: 28/2014 (Zeitschrift: 9) +
Spionieren ohne Quanten - Die Aufregung über den "NSA-Quantencomputer" ist groß. Dagegen bleibt die Kritik an staatlicher und privatwirtschaftlicher Schnüffelei in Deutschland aus
jungle World: 03/2014 (Zeitschrift: 9) +
Blasmusik bevorzugt - Einem freien Radio in Nürnberg wird die staatliche Förderung gekürzt
(Radio Z)
jungle World: 08/2013 (Zeitschrift: 7) +
Gute Kameradschaft - Die staatliche Finanzierung für die NPD
jungle World: 14/2013 (Zeitschrift: 9) +
"Wir haben nichts zu verbergen" - Interview mit dem 58jährigen Mitbegründer und Sprecher der deutschen Hells Angels.
(Schwerpunkt: Das Clubsterben geht weiter. Die staatliche Offensive gegen die Rocker)
jungle World: 31/2012 (Zeitschrift: 5) +
Bio-Koks und bettelnde Taliban - Je intensiver die repressive staatliche Drogenpolitik ihr Ziel verfolgte, desto mehr musste sie ihr Einsatzgebiet ausweiten. Nun stößt sie in der Peripherie an ihre Grenzen.
(Disko: Der Drogenkrieg und die Legalisierungsdebatte)
jungle World: 21/2012 (Zeitschrift: 18) +
Auf der Flucht und in der Offensive - Radikaler Flüchtlingsprotest und staatliche Flüchtlingspolitik
(Schwerpunkt: Gekommen, um zu bleiben. Flüchtlingsproteste in Deutschland)
jungle World: 41/2012 (Zeitschrift: 3) +
Die weißen Lätzchen der Bourgeoisie - Das Bundesverfassungsgericht ist nicht besser als jede andere staatliche Behörde.
(Disko: Wie links ist das Bundesverfassungsgericht?)
jungle World: 27/2012 (Zeitschrift: 18) +
Kampf um die Kanäle - Die Medienpolitik in Argentinien. Viele Argentinier fürchten ein staatliches Medienmonopol.
jungle World: 50/2012 (Zeitschrift: 14) +
No Sons of Anarchy - Lebe wild und gefährlich, empfehlen sich Linke gegenseitig gerne. Kein Wunder, dass auch sie dem Rockercharme von Freiheit und Gesetzlosigkeit zuweilen erliegen.
(Schwerpunkt: Das Clubsterben geht weiter. Die staatliche Offensive gegen die Rocker)
jungle World: 31/2012 (Zeitschrift: 5) +
Cristina hört nicht auf das Ölgenöle - Die Verstaatlichung eines Ölkonzerns in Argentinien
(Christina Fernández)
jungle World: 18/2012 (Zeitschrift: 14) +
Kinder ohne Lobby - Die Inklusionspolitik an staatlichen Schulen
jungle World: 10/2012 (Zeitschrift: 8) +
Tausche Gewehr gegen iPad - Jihadistische Milizen wurden aus Bengasi vertrieben, erstmals gab eine größere Zahl von Männern ihre Waffen ab. Doch in Libyen setzt sich nicht das staatliche Gewaltmonopol durch.
jungle World: 40/2012 (Zeitschrift: 12) +
Wo bleibt der Russkij Riot? - Die Oppositionsbewegung in Russland plant wieder Massenproteste, ist aber in der Defensive. Nicht nur die staatliche Repression ist ein Problem, sondern auch ihre eigene Organisation.
jungle World: 36/2012 (Zeitschrift: 12) +
Mehr als Motorradliebe - Verbindungen zwischen Rechtsextremen und Rockerclubs sind meist Einzelfälle. Von solchen gibt es jedoch unzählige.
(Schwerpunkt: Das Clubsterben geht weiter. Die staatliche Offensive gegen die Rocker)
jungle World: 31/2012 (Zeitschrift: 4) +
Highway to Jail - Immer mehr Rockerclubs haben im vergangenen Jahr ihre Auflösung bekannt gegeben. Damit versuchen die Hells Angels und Bandidos ihre Geschäfte zu retten.
(Schwerpunkt: Das Clubsterben geht weiter. Die staatliche Offensive gegen die Rocker)
jungle World: 31/2012 (Zeitschrift: 3) +
Die Stunde der Heuchler - Auf den Anschlag vor einer Kirche in Alexandria folgten Beileidsbekundungen von Repräsentanten des ägyptischen Regimes und muslimischer Geistlicher. Doch die staatliche Politik der "Islamisierung" hat antikoptische Ressentiments gefördert
jungle World: 02/2011 (Zeitschrift: 13) +
Antifa heißt Anleinen - Die sächsische Regierung hat sich für die staatlich geförderten Trägervereine mal wieder etwas Neues einfallen lassen: Künftig könnten sie dazu gezwungen sein, jede ihrer öffentlichen Mitteilungen vorher den Behörden vorzulegen
jungle World: 15/2011 (Zeitschrift: 8) +
Extreme Treue zahlt sich aus - Seit fast einem Jahr müssen Initiativen, die sich gegen Rechtsextremismus engagieren, eine Demokratieerklärung unterzeichnen, wenn sie staatliche Fördergelder erhalten wollen. Nun werden erste Projekte nicht mehr unterstützt
jungle World: 30/2011 (Zeitschrift: 13) +
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