Ein Plädoyer für mehr Offenheit - Die Familiengründung nach Samenspende war in Deutschland lange Zeit ein Tabu. Nun begeben sich die inzwischen erwachsen gewordenen Kinder auf Identitätssuche. Interview über die psychosozialen Folgen mit einer Familientherapeutin
(Schwerpunkt: Der Planungswille zum Kind. Verwandtschaft, Gender, Reproduktionstechnologien)
GID: 186/2008 (Zeitschrift: 10-13) +
Ethik der Elternschaft - Eltern und ihre Bedürfnisse spielen bei der ethischen und rechtlichen Analyse von Konflikten in der Fortpflanzungsmedizin oft nur eine unbedeutende Rolle. Elterninteressen werden in der Regel allenfalls als Konsumenteninteressen wahrgenommen
(Schwerpunkt: Der Planungswille zum Kind. Verwandtschaft, Gender, Reproduktionstechnologien)
GID: 186/2008 (Zeitschrift: 17-21) +
Im Spiegel der Repromedizin - Wie verändern sich soziale Ordnungssysteme durch die Existenz der modernen Reproduktionstechnologien?
(Schwerpunkt: Der Planungswille zum Kind. Verwandtschaft, Gender, Reproduktionstechnologien)
GID: 186/2008 (Zeitschrift: 4) +
Zwischen kreativer Familienplanung und Kommodifizierung
(Schwerpunkt: Der Planungswille zum Kind. Verwandtschaft, Gender, Reproduktionstechnologien)
GID: 186/2008 (Zeitschrift: 9) +
Der Planungswille zum Kind - Untersuchung über die Bedeutung der De-Naturalisierung von Fortpflanzung aus der Perspektive von Berliner IVF-Nutzerinnen und vor dem Hintergrund gesellschaftspolitischer Transformation
(Schwerpunkt: Der Planungswille zum Kind. Verwandtschaft, Gender, Reproduktionstechnologien)
GID: 186/2008 (Zeitschrift: 5-8) +
Erleichterte Vaterschaftsklärung auf holprigem Weg - Mit einem neuen Gesetzentwurf soll die Klärung der Frage, von wem ein Kind abstammt, deutlich erleichtert werden. Doch die geplanten Regelungen haben auch deutliche Schwachstellen
(Schwerpunkt: Der Planungswille zum Kind. Verwandtschaft, Gender, Reproduktionstechnologien)
GID: 186/2008 (Zeitschrift: 14-16) +