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Was nicht okay ist - Leuten zuzuhören, die lang und breit von sich selber reden, fällt oft schwer. Bei Eckhard Henscheids "Denkwürdigkeiten" ist das anders
(Eckhard Henscheid: Denkwürdigkeiten. Aus meinem Leben 1941-2011)
jungle World: 17/2013 (Zeitschrift: 6-9) +
Tacheles reden - Die Regierungskoalition in Israel ist auseinandergebrochen, ein Streitpunkt war das Nationalgesetz
(Reuven Rivlin)
jungle World: 50/2014 (Zeitschrift: 13) +
"Licht auf das Fortleben der Mörder unter uns werfen" - Eine DVD mit Gesprächen und Reden von Fritz Bauer
jungle World: 15/2014 (Zeitschrift: 6-7) +
Sonderbare Früchte - Debütroman über Darling, ein schnodderig daherredendes Mädchen aus einer Blechhüttensiedlung, das in Michigan vom Guavenklau in Simbabwe träumt
(NoViolet Bulawayo: Wir brauchen neue Namen)
jungle World: 37/2014 (Zeitschrift: 12-13) +
Bewaffnen und mitreden - Die Syrien-Politik der EU und der USA
jungle World: 12/2013 (Zeitschrift: 13) +
Tür an Tür mit Anne - Zwei humoristische Bücher über die Shoa
(Shalom Auslander: Hoffnung. Eine Tragödie; Nathan Englander: Worüber wir reden, wenn wir über Anne Frank reden)
jungle World: 10/2013 (Zeitschrift: 8-9) +
Lass uns reden - Der "Ums Ganze"-Kongress in Berlin
(Kongress: Politik in der Krise. Denn sie wissen nicht: was tun?; 05.-07.07.2013)
jungle World: 28/2013 (Zeitschrift: 9) +
"Es ist fraglich, ob man noch von Demokratie reden kann" - Gespräch über die Diskussion über das Ausländerwahlrecht in Luxemburg
jungle World: 42/2013 (Zeitschrift: 20) +
Lass uns reden mit der NPD - Die sächsische Landeszentrale sucht den Dialog mit der NPD
(Frank Richter)
jungle World: 48/2013 (Zeitschrift: 9) +
Design und Verbrechen - Wie das Design von einer künstlerischen Stilform zur gesellschaftlichen Denkform werden konnte.
(aus: Hal Foster: Design und Verbrechen. Und andere Schmähreden.)
jungle World: 22/2012 (Zeitschrift: 18-23) +
Sie müssen reden - Katja Kipping und Bernd Riexinger konnten sowohl innerparteilich als auch bei SPD und Grünen sowie der außerparlamentarischen Linken Sympathien gewinnen.
jungle World: 35/2012 (Zeitschrift: 9) +
Freude und Fatahlismus - Die Reden von Abbas und Netanyahu bei der UN
(Schwerpunkt: Hyper, Hyper! Palästina-Show vor der Uno)
jungle World: 39/2011 (Zeitschrift: 4) +
Die Allerschlimmsten - Jutta Ditfurth verfasste erneut eine Abrechnung mit ihrer ehemaligen Partei, den Grünen. Dieses Mal aber eine besonders gesalzene
(Jutta Ditfurth: Krieg, Atom, Armut. Was sie reden, was sie tun. Die Grünen)
jungle World: 09/2011 (Zeitschrift: 6-7) +
Leierkastenliteratur
(Thomas Bernhard: Der Wahrheit auf der Spur. Reden, Leserbriefe, Interviews, Feuilletons; Thomas Bernhard: Goethe schtirbt)
jungle World: 11/2011 (Zeitschrift: 22-23) +
Spielverderber Israel - Die Sorgen Israels angesichts der Entwicklungen in den arabischen Ländern können nicht durch gutes Zureden oder Schönfärberei ausgeräumt werden
(Disko: Die arabischen Revolutionen)
jungle World: 09/2011 (Zeitschrift: 18) +
Wo der Müll zu Gold wird - In Neapel werden die Müllberge immer größer. Der "Ausnahmezustand", von dem Politiker reden, ist dort schon seit Jahren Normalität. Daran, dass keine Lösung gefunden wird, verdient vor allem die Camorra
jungle World: 49/2010 (Zeitschrift: 10-11) +
Europa spült den Stresstest weich - Der Stresstest für europäische Banken sollte vor allem eine Beruhigung der Märkte bewirken. Tatsächlich fiel in Deutschland nur die Hypo Real Estate durch den Test. Ob sich aber eine Konsolidierung herbeireden lässt, steht in den Sternen
(CEBS)
jungle World: 30/2010 (Zeitschrift: 8) +
Reichsparteitag mit Vuvuzela - Bei der WM in Südafrika ist nicht alles wie immer: Moderatoren reden zwar dummes Zeug, werden aber übertönt
jungle World: 24/2010 (Zeitschrift: 16-17) +
Lebendig begraben - Medine Memi wehrte sich gegen den Patriarchen ihrer Familie und wurde auf grausamste Weise ermordet. Noch reden viele im Dorf von einem Unfall, doch vor allem unter den Frauen wächst die Wut auf die Macht der alten Männer
jungle World: 10/2010 (Zeitschrift: 10-11) +
Reden statt zahlen - Der "Runde Tisch Heimerziehung" hat seinen Abschlussbericht vorgelegt. Ehemalige Heimkinder, die in den fünfziger und sechziger Jahren brutalen Erziehungsmethoden ausgesetzt waren, dürfen jedoch nur kümmerliche Entschädigungszahlungen erwarten
jungle World: 51-52/2010 (Zeitschrift: 8) +
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