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Schweigende Blicke - Drei neue Comics betrachten die verschiedenen Facetten Israels
(Luca Enoch, Claudio Stassi: Die Stern-Bande; Tine Fetz: This is not Uganda. Beobachtungen aus Israel; Isabel Peterhans: Yalla Bye Bye. Bloggeschichten aus Jerusalem)
konkret: 01/2015 (Zeitschrift: 62-63) +
"Wir können hier nicht einfach wie die Hippies in Kalifornien Frieden predigen" - Gespräch über das Sacred Music Festival in Jerusalem, den Soundtrack der Heiligen Stadt, das Gemeinschaftsgefühl der Musiker beim Stimmen der Instrumente und die Morddrohungen gegen Künstler, die in Israel auftreten
jungle World: 38-39/2013 (Zeitschrift: 12-13) +
"Thüringen braucht uns!" - Der israelische Künstler im Gespräch über sein Projekt der Gründung eines jüdischen Staates in Thüringen
(Jüdisches Museum Berlin: "Weimar, das künftige Jerusalem?" Prodiumsgespräch mit Aktivisten des Komitees "Medinat Weimar")
jungle World: 02/2012 (Zeitschrift: 2-5) +
Stadtteil der Männer - Ein Besuch im ultraorthodoxen Viertel Jerusalems
(Schwerpunkt: Pray Parade. Der Konflikt zwischen Orthodoxen und Säkularen in Israel)
jungle World: 02/2012 (Zeitschrift: 4) +
"Alles kann passieren" - Wie verändern die Aufstände in der Region Israels strategische Lage? Interview mit dem Militärredakteur des Jerusalem Post
konkret: 04/2011 (Zeitschrift: 24-25) +
Das Jerusalem-Syndrom - Wem gehört Ostjerusalem? Darüber streitet Israel auch mit den USA
konkret: 05/2010 (Zeitschrift: 30-32) +
Deutsche Strümpfe, hebräische Melonen, athletische Körper - Liselotte Grschebina emigrierte 1934 von Deutschland nach Palästina. Die Kamera war immer dabei
(Israel-Museum Jerusalem: Eine Frau mit Kamera - Liselotte Grschebina. Deutschland 1908 - Israel 1994)
jungle World: 18/2009 (Zeitschrift: 6-9) +
Die Beatles kamen nicht bis Jerusalem - Die Protestwelle von 1968 ging an Israel vorbei. Es sind keine Studenten- oder Jugendproteste bekannt, die Reformen oder einen Wechsel einforderten
jungle World: 16/2010 (Zeitschrift: 6-9) +
Elvis in Jerusalem - Die moderne israelische Gesellschaft
Siedler: 2003 (Buch: 170) +
Lahme Enten fliegen flach - So unklar es ist, wer was wann in dem kleinen amerikanischen Städtchen Annapolis genau tun wird, so bekannt scheinen die politischen Umstände zu sein. Der israelisch-palästinensische Friedensprozess befindet sich in einer Zeitschleife
(Schwerpunkt: Drei Enten für Jerusalem. Nahost-Gipfel in Annapolis)
jungle World: 47/2007 (Zeitschrift: 3) +
Israel ist der Kanarienvogel im Kohlebergwerk - Über einen unnötigen Krieg mit dem Iran. Interview mit dem Redakteur der Jerusalem Post
Bahamas: 55/2008 (Zeitschrift: 24-27) +
"Manchmal muß man Krieg führen" - Gremlizas Gespräche (VI): mit dem israelischen Historiker und Direktor des Archivs der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem
konkret: 05/2007 (Zeitschrift: 16-19) +
Wem gehört die Stadt? - Vor der Konferenz von Annapolis ist auf israelischer Seite die Teilung Jerusalems das umstrittenste Thema, das Mininisterpräsident Olmert vorschlägt
(Schwerpunkt: Drei Enten für Jerusalem. Nahost-Gipfel in Annapolis)
jungle World: 47/2007 (Zeitschrift: 4) +
In Annapolis ist kein Staat zu machen - Die USA machen Druck. Vor allem auf Israel. Beim Gipfel in Annapolis geht es weniger um eine Lösung des Nahost-Konflikts als um die Etablierung einer Front gegen den Iran
(Schwerpunkt: Drei Enten für Jerusalem. Nahost-Gipfel in Annapolis)
jungle World: 47/2007 (Zeitschrift: 5) +
Keine Party im Stadion - Beitar Jerusalem ist neuer israelischer Fußballmeister, doch die Freude ist getrübt: Einmal mehr ist der Club in die Schlagzeilen geraten
jungle World: 20/2007 (Zeitschrift: 27) +
Von 1997 bis 2006 in Jerusalem - Das Leben zwischen Alltag und Bedrohung
(Schwerpunkt: 60 Jahre Israel)
Tribüne: 186/2008 (Zeitschrift: 192-198) +
Das andere Universum - Der Archivdirektor der Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem hat ein Buch (Israels Existenzkampf) über die Geschichte Israels und seiner Kriege geschrieben. Konkret druckt daraus Vorbemerkung und Vorwort vorab
konkret: 09/2006 (Zeitschrift: 15-17) +
Schlechte Träume - Der israelische Staat ist bedroht. Auf dem Filmfestival in Jerusalem wird er kritisiert
jungle World: 29/2006 (Zeitschrift: 23) +
"Jemand muss bleiben" - Ein Gespräch mit der Videokünstlerin und Kuratorin des Jerusalemer C.Sides-Festivals
(Schwerpunkt: Shalom, der Krieg muss sein. Die israelische Linke und der Krieg)
jungle World: 30/2006 (Zeitschrift: 6) +
Bücher - Stimmen aus Jerusalem
(Hermann Zabel: Die Sprache der Mörder war auch die Sprache Goethes. Zur deutschen Sprache und Literatur in Israel/Palästina)
Tribüne: 183/2007 (Zeitschrift: 200) +
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