Schreiben um die Leere - Wie Nachkommen der Holocaust-Opfer versuchen, das Schweigen zu überwinden
(Marcel Cohen: Raum der Erinnerung. Tatsachen; Michel Kichka: Zweite Generation. Was ich meinem Vater nie gesagt habe; Sarah Kofman: Rue Ordener, Rue Labat; Georges Perec: Träume von Räumen)
konkret: 06/2014 (Zeitschrift: 54-55) +
Ein Loch in der Sprache - Dschungelbuch
(Georges Perec: Anton Voyls Fortgang)
jungle World: 11/2013 (Zeitschrift: 19-20) +
Im Labyrinth der Wörter - Georges Perec war Mitbegründer der Gruppe Oulipo, der "Werkstatt für potentielle Literatur", und gilt heute als einer der wichtigsten Vertreter der französischen Nachkriegsliteratur.
(Georges Perec: Ein Mann der schläft.; Georges Perec: W oder die Kindheitserinnerung.; Georges Perec: Das Leben. Gebrauchsanweisung.; Georges Perec: Versuch, einen Platz in Paris zu erfassen.)
jungle World: 37-38/2012 (Zeitschrift: 8-11) +
Die anwesende Abwesenheit - Literatur im Schatten von Auschwitz
(Primo Levi, Paul Celan, Peter Weiss, W.G. Sebald, Elfriede Jelinek, Raymond Federman, Herbert Achternbusch, Georges Perec, Helmut Heißenbüttel, Heimrad Bäcker, Jorge Semprun)
Wilhelm Fink: 2003 (Buch: 335) +
Literatur
(Calel Perechodnik: Bin ich ein Mörder? Das Testament eines jüdischen Ghetto-Polizisten)
Mittelweg 36: 06/1998 (Zeitschrift: 53-55) +