Der verschleierte Völkermord - Die Geschichte des muslimischen Sklavenhandels in Afrika
Rowohlt: 2010 (Buch: 250) +
Arabische Täter, afrikanische Opfer - Eine Kritik an Tidiane N'Diayes Buch "Der verschleierte Völkermord"
(Tidiane N'Diaye: Der verschleierte Völkermord. Die Geschichte des muslimischen Sklavenhandels in Afrika)
iz3w: 325/2011 (Zeitschrift: 18-21) +
Freiheit ist gut, Zollfreiheit ist besser - Die EU will den nordafrikanischen Staaten eine neue "Partnerschaft" anbieten, langfristig soll eine gemeinsame Freihandelszone geschaffen werden
jungle World: 11/2011 (Zeitschrift: 12) +
Hühnerbeine für Afrika - Der Rohstoffboom in Afrika weckt Begehrlichkeiten. Weil die EU militärisch nicht konkurrenzfähig ist, setzt sie bisher auf Multilaterialismus und Menschenrechtsrhetorik. Die agressive Handelspolitik der EU-Kommission konterkariert dies
jungle World: 02/2008 (Zeitschrift: 13) +
Hohle Worte - Freihandelsabkommen mit der EU bedrohen die afrikanische Wirtschaft
konkret: 11/2007 (Zeitschrift: 26) +
EPAs, Lissabon und Cotonou - Armutsverschärfung durch Freihandelsabkommen
(Schwerpunkt: Grenzerfahrungen)
ZAG: 51/2007 (Zeitschrift: 17-18) +
Mit Kant zu den Konsumenten - Die arabischen Mittelmeerstaaten werden in eine von der EU dominierte Freihandelszone eingebunden, die auch die Demokratisierung fördern soll. Doch der Handel bringt keinen Wandel
(Schwerpunkt: Kuhhandel am Mittelmeer. Europas Freihandelszone)
jungle World: 49/2004 (Zeitschrift: 4) +
Der mediterrane Sicherheitsgurt - Die Errichtung einer Freihandelszone zwischen Europäischer Union, Nordafrika und dem Nahen Osten im Jahre 2010 soll die gesamte Region nach den Maßgaben der EU umstrukturieren
Phase 2: 07/2003 (Zeitschrift: 62-64) +
Das ABC des Freihandels - Bei seinem ersten Besuch in Afrika pries US-Präsident Bush ein Aids-Hilfsprogramm. Im Hintergrund schwelt der Streit um Kopien patentierter Medikamente
jungle World: 30-31/2003 (Zeitschrift: 18) +
Afrikas Front gegen die Patentierung von Leben - Kein Land verfügt allein über genügend Genressourchen. Um den Austausch zu fördern, fordert die Welthandelsorganisation ein juristisches Rahmenwerk. Die Organisation der Afrikanischen Einheit (OAU) hat jetzt ein Alternativmodell vorgeschlagen
GID: 143/2000 (Zeitschrift: 50-52) +