20 Einträge (von 29). 1 2Seite 1
von 2


Wagner, Christian:
Das emanzipatorische Potential der Gentechnik entfalten!
(Reaktion auf "Reparaturen an der Krone" in Arranca Nr. 22)
Arranca!: 24/2002 (Zeitschrift: 66-68) +
Rassistische Fakten und genetische Fiktionen - Gentechnik und Rassismus
interim: 554/2002 (Zeitschrift: 4-7) +
Ahrens, Jörn:
Besprechungen Philosophie
(Volker Gerhardt: Der Mensch wird geboren; Otfried Höffe: Gentechnik u. Menschenwürde; Bernhard Kleeberg: Die Liste d. Gene; Andreas Lösch: Genomprojekt u. Moderne; Sigrid Weigel: Genealogie u. Genetik)
Das Argument: 246/2002 (Zeitschrift: 418-420) +
Kipke, Roland:
Essen - ein GENuss? - Die Gentechnik ist nur die Fortsetzung eines Denkens, das längst Allgemeingut geworden ist und in vielen Phänomenen des Lebensmittelmarktes & der Essgewohnheiten in Industrienationen seinen Ausdruck findet. Kommentar zum ganz normalen Reduktionismus
(Schwerpunkt: Prosecco, Politik und Prozessqualität. Gen-Food und sein Verbraucher)
GID: 155/2002 (Zeitschrift: 18-19) +
Hampel, Jürgen:
Gentechnik und gesellschaftlicher Diskurs
Passagen: 2002 (Aufsatz: 354-365) +
Billig, Susanne:
Monsanto macht den Markt - Politik und Proteste von unten können transnationalen Unternehmen durchaus das Fürchten lehren. Mit neuen Marketingstrategien versucht das US-Unternehmen Monsanto, bedrohtes Terrain zu sichern
(Schwerpunkt: Zankapfel Grüne Gentechnik)
GID: 151/2002 (Zeitschrift: 10-13) +
Nagy, Tamás:
Grüne Grabenkämpfe - Der "Diskurs Grüne Gentechnik" ist abgeschlossen und hat bewiesen, dass die Positionen der Konfliktparteien auch am runden Tisch unvereinbar sind. Gestritten wurde vor allem über den Nutzen der Gentechnik. Renate Künast wertet den Diskurs als Erfolg
GID: 154/2002 (Zeitschrift: 38-39) +
Nagy, Tamás:
Bauernverband will reden - Der Deutsche Bauernverband will seine Informationstätigkeit zur Grünen Gentechnik intensivieren. Damit auch Bauern am Gentech-Geschäft mitverdienen, soll so eine gesellschaftliche Akzeptanz der Technologie erreicht werden
(Schwerpunkt: Zankapfel Grüne Gentechnik)
GID: 151/2002 (Zeitschrift: 14) +
Moch, Katja/Moldenhauer, Heike:
Grüne Gentechnik und Naturschutz - Naturschutzinteressen standen bei den Diskussionen um gentechnisch veränderte Organismen selten im Vordergrund. Kann Monitoring das Instrument einer vorsorgenden Umweltpolitik sein? Oder werden damit Schäden nur beobachtet, aber nicht verhindert?
GID: 155/2002 (Zeitschrift: 26-28) +
Oelck, Michael M.:
"Ich will nicht auf Wunder warten" - Oelck arbeitete 15 Jahre für die Industrie (Hoechst, AgrEvo) und ist Unternehmer im Bereich "Molecular Farming" (Produktion von Pharmastoffen in Pflanzen). Interview zu den Debatten um die Grüne Gentechnik und die Hoffnungen von "Molecular Farming"
(Schwerpunkt: Prosecco, Politik und Prozessqualität. Gen-Food und sein Verbraucher)
GID: 155/2002 (Zeitschrift: 9-12) +
Potthof, Christof:
Hilft die Gentechnik? - Im Juni veröffentlichte das National Center for Food and Agriculture Policy (USA) eine Studie, in der anhand von 40 Fallstudien die Vorteile der Agrar-Biotechnologie gelobt werden
GID: 154/2002 (Zeitschrift: 19-20) +
Riewenherm, Sabine:
Armut und goldene Nahrung - Armut bekämpfen und Welternährung sichern - das scheinen die neuen Ziele der Betreiber der Gentechnologie zu sein. Auf einer Tagung der zeigte sich, dass es vor allem für die sozio-ökonomischen Risiken der Gentechnik keine Lösungsansätze gibt
GID: 153/2002 (Zeitschrift: 44-45) +
Greenpeace:
Spurensuche - Weltweit werden gentechnisch veränderte Nutzpflanzen auf inzwischen über 50 Millionen Hektar angebaut, aber in welchen Lebens- und Futtermitteln tauchen sie wieder auf? Greenpeace-Einkaufsliste
(Schwerpunkt: Zankapfel Grüne Gentechnik)
GID: 151/2002 (Zeitschrift: 9) +
Ammann, Daniel/Vogel, Benno:
Vom Risiko zur Vorsorge - Die Regulierung der grünen Gentechnik könnte unterschiedlicher kaum sein: In Europa herrscht Ungewissheit, in den USA das Risiko
GID: 150/2002 (Zeitschrift: 26-27) +
Wer braucht Grüne Gentechnik? - Teil 1 - Im Sommer verteilte die Deutsche Industrievereinigung Biotechnologie im Verlauf der BUND-Kampagne gegen Gentechnik in Lebensmitteln und Landwirtschaft eine Stellungsnahme zur Grünen Gentechnik, die im folgenden dokumentiert wird
GID: 154/2002 (Zeitschrift: 21-22) +
Baureithel, Ulrike:
Gab es eine biopolitische Kehrtwende? - Rot-grüne Gentechnik unter rot-grüner Verantwortung. Das Stammzellgesetzt war eines der wenigen realisierten Projekte. Ansonsten diffundiert die bundesdeutsche Parteienlandschaft bei der Biopolitik in Wertegemeinschaften und Standortschützer
GID: 153/2002 (Zeitschrift: 34-36) +
Sprenger, Ute:
LibertyLink für Müllers Bienen - Die mit den Risiken der Gentechnik verbundenen Fragen der Haftung sind nicht geregelt. Politik und BioTech-Unternehmen zeigen hier wenig Einsatz. Auch in der Versicherungswirtschaft sucht man noch nach Antworten
(Schwerpunkt: Schadensfall Grüne Gentechnik)
GID: 153/2002 (Zeitschrift: 3-5) +
Bücking, Elisabeth:
Grüne Gentechnik - Wo stehen die Frauen?
(Schwerpunkt: Stammzellen - Stammhalter - Stammakte)
Beiträge zur feministischen Theorie und Praxis: 60/2002 (Zeitschrift: 117-126) +
Potthof, Christof:
"Wieviel Gentechnik darf es sein?" - Die Debatte um die Schwellenwerte zur Kennzeichnung von Gentech-kontaminierten Produkten aus der Landwirtschaft ist in vollem Gange.
(Schwerpunkt: Zankapfel Grüne Gentechnik)
GID: 151/2002 (Zeitschrift: 7-8) +
Wer braucht Grüne Gentechnik? - Teil 2 - Das GeN fragte nach der Aktion der Deutschen Industrieverinigung Biotechnologie verschiedene Umwelt- und Verbraucherverbände, sich zu den einzelnen DIB-Behauptungen zur Grünen Gentechnik zu äußern
GID: 154/2002 (Zeitschrift: 23-25) +
20 Einträge (von 29). 1 2Seite 1
von 2