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Diehl, Sarah:
Zwischen Freiheit und Zwang - Die Diskussion um das Einfrieren von Eizellen oszilliert nur zwischen Zwangsoptimierung und Autonomiezuwachs
analyse und kritik: 599/2014 (Zeitschrift: 34) +
Achtelik, Kirsten:
Für'n Apple 'n Ei - Über das sogenannte social freezing
(Eizellenvorsorge; Einfrieren von Eiern durch Facebook und Apple)
konkret: 12/2014 (Zeitschrift: 28) +
Feyerabend, Erika:
Grenzüberschreitende Eizellen - Die reproduktionsmedizinische Branche ist internationall vernetzt - ihr Geschäft mit dem Kinderwunsch wächst
(Schwerpunkt: Reproduktionsmedizin)
BioSkop: 66/2014 (Zeitschrift: 8-10) +
Diehl, Sarah:
Die Angst vor der kühlen Weiblichkeit - Das Einfrieren von Eizellen kann Frauen entspannter leben lassen
jungle World: 45/2014 (Zeitschrift: 16) +
Feyerabend, Erika:
Neue Technik für autonome Lebensplanung? - "Social Freezing" ist eine neue Dienstleistung von Reproduktionsmedizinern. Basis ist ein vergleichsweise neues Verfahren, die es ermöglicht, weibliche Eizellen schockzugefrieren - und zwar aus sozialen Gründen
(FertiProtekt)
BioSkop: 65/2014 (Zeitschrift: 12) +
Cooper, Melinda:
Wahre Reproduktionsarbeit - Über die Arbeit von Leihmüttern, Eizellenspenderinnen und klinischen ProbandInnen im Postfordismus
analyse und kritik: 581/2013 (Zeitschrift: 33) +
Theißl, Brigitte/Wenzl, Antonia:
Soziale Eier haben - Wer darf über das Einfrieren von Eizellen diskutieren?
An.schläge: 12/2014 (Zeitschrift: 27) +
Keller, Martina:
Embryos auf Bestellung - Kalifornische Klinik gründet ihr Befruchtungsangebot auf Eizellen von Spenderinnen und Sperma von Spendern
(Davis Fertility Center, California Conceptions Program)
BioSkop: 62/2013 (Zeitschrift: 4-5) +
Graumann, Sigrid:
Gefährdete Gesundheit, prekäre Rechte - Immer mehr deutsche Frauen fahren nach Spanien oder Tschechien, wo auch Ausländerinnen Eizellen angeboten werden. Deutsche Kinderwunschpraxen dringen daher verstärkt auf eine gesetzliche Zulassung des Eizelltransfers
(Schwerpunkt: Kinderwunsch-Ökonomie. Reproduktionsmedizin und Biopolitik)
GID: 227/2014 (Zeitschrift: 19-20) +
Feyerabend, Erika:
Eizellen gegen Geld - Finanzielle Anreize sollen Frauen in den USA und Großbritannien zur Eizellen-"Spende" motivieren
BioSkop: 48/2009 (Zeitschrift: 13) +
Billig, Susanne:
Verdeckter Markt für Eizellen - Auf dem Marktplatz des Lebens
(Schwerpunkt: Offene Rechnungen. Gentechnik + Kritik + Ökonomie)
GID: 200/2010 (Zeitschrift: 26-27) +
Schultz, Susanne:
Ohne Bezahlung? - Kalifornien: Forschung mit Eizellen
GID: 198/2010 (Zeitschrift: 33-35) +
Ströhlein, Markus:
Das Beste für den Embryo - Der Bundestag hat den Stichtag für embryonale Stammzellen von 2002 auf 2007 verlegt. Konkrete Fragen wurden nicht beantwortet: Sind Frauen "Lieferantinnen" von Eizellen? Und an wem sollen die Ergebnisse der Forschung getestet werden?
jungle World: 16/2008 (Zeitschrift: 9) +
Sexton, Sarah:
Klonforschung und ihr Bedarf an Eizellen
(Schwerpunkt: Reproduktionstechnologien)
Das Argument: 275/2008 (Zeitschrift: 195-203) +
Feyerabend, Erika:
Befruchtung zum halben Preis - Rabatte sollen Frauen in Newcastle dazu bewegen, Eizellen für KlonforscherInnen zur Verfügung zu stellen
(Centre of Life)
BioSkop: 35/2006 (Zeitschrift: 6-7) +
Feyerabend, Erika:
Dem Klon zu Diensten - Großbritannien will "Spende" von Eizellen zulassen
BioSkop: 33/2006 (Zeitschrift: 12) +
Feyerabend, Erika:
Biomedizinischer Grenzverkehr - Großbritannien erwägt, "Spenderinnen" von Eizellen zu bezahlen - die Handelszukunft hat bereits begonnen
BioSkop: 29/2005 (Zeitschrift: 14-15) +
Feyerabend, Erika:
Vielfältige Stimulationen - Resolutionen und unverbindliche Appelle werden Geschäfte mit menschlichen Eizellen nicht stoppen
BioSkop: 30/2005 (Zeitschrift: 13) +
Feyerabend, Erika:
Biomedizinischer Grenzverkehr - Die Meldung über ein Handelsabkommen zum regulären Transfer von Eizellen rumänischer Frauen nach Großbritannien hat Schlagzeilen gemacht. Zu Recht warnen KritikerInnen vor neuen Ausbeutungsformen. Doch die Zukunft hat längst begonnen.
GID: 168/2005 (Zeitschrift: 36-37) +
Pichlhofer, Gaby:
Das fremde Ei - Welche medizinischen und psychischen Risiken hat eine Eizell-"Spende" für Frauen? Und welche Auswirkungen hat der Einsatz von "fremden Eizellen" auf sozio-kulturelle Grenzverschiebungen zwischen Befruchtungstourismus und gespaltener Elternschaft
GID: 138/2000 (Zeitschrift: 30-34) +
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