Das "G-Wort" auf der Leinwand - Drei Dokumentarfilme verhandeln Gentrifizierung und Nachbarschaftskämpfe in Berlin recht unterschiedlich
(Kristian Kähler, Andreas Wilcke: Wem gehört die Stadt? Wenn das Geld die Menschen verdrängt; Schwarzer Hahn: Verdrängung hat viele Gesichter; Gertrud Schulte Westenberg, Matthias Coers: Mietrebellen. Widerstand gegen den Ausverkauf der Stadt)
analyse und kritik: 601/2015 (Zeitschrift: 24) +
Unsichtbare Schuld - Politische Dokumentarfilme aus der DDR
(Walter Heynowski; Gerhard Scheumann; Studio H & S: Filme 1964-1989)
jungle World: 16/2014 (Zeitschrift: 12-13) +
Die Befreier Europas - Dokumentarfilme über afrikanische Kolonialsoldaten in französischen Diensten
iz3w: 328/2012 (Zeitschrift: 42-44) +
"Meine Braut ist die Freiheit" - Dokumentarfilme über afrikanische Kolonialsoldaten in französischen Diensten (Teil 2)
iz3w: 329/2012 (Zeitschrift: 20-23) +
Im Exil der Bilder - Fast ein Dutzend surrealistische Dokumentarfilme drehte Peter Weiss bis Beginn der sechziger Jahre. Die Edition Suhrkamp bringt anlässlich seines 30. Todestags im Mai eine Auswahl auf DVD heraus.
(Peter Weiss: Filme)
jungle World: 20/2012 (Zeitschrift: 2-5) +
Abschied von der Realität - Notizen zur Rezeption von Dokumentarfilmen
(Schwerpunkt: Reloaded - Internationaler Dokumentarfilm)
iz3w: 302/2007 (Zeitschrift: 16-18) +
"Beim Filmen finde ich eine Heimat" - Der Dokumentarfilmer wurde gerade 82 Jahre alt. Interview
jungle World: 01-02/2004 (Zeitschrift: 3) +
Die Nacht der fleißigen Scheren - Bewegung der DokumentarfilmerInnen: Geschichte und Konzepte
(Schwerpunkt: Kultur & Krise)
ila: 274/2004 (Zeitschrift: 12-13) +
Großer Blick - kleiner Blick - Zwei neue Dokumentarfilme aus Argentinien
(Fernando Solanas: Memoria del Saqueo (Geschichte einer Plünderung); Nahuel García, Sheila Pérez, Ramiro García: El tren blanco (Der weiße Zug - 2003))
ila: 273/2004 (Zeitschrift: 46-48) +
Long Take - Ehtnologische Dokumentarfilme im freiburger filmforum
iz3w: 253/2001 (Zeitschrift: 42-43) +
How to look - Zeitgenössiche Dokumentarfilme über die befreiten Konzentrationslager können "die Wahrheit" des deutschen Völkermordes nicht zeigen. Als Ausschnitte dieser Wahrheit bleiben sie unverzichtbar
konkret: 11/1999 (Zeitschrift: 62-64) +
hilfe: 02/1997 (Zeitschrift: 48-50) +
"Bäng! Bäng! Bäng! - Das gehört auf Film!" - Emile de Antonio ist der meistobservierte Dokumentarfilmer der USA. "Underground", sein Film über die Weathermen Stadtguerilla, sollte bereits vor Fertigstellung beschlagnahmt werden. Mit neunjähriger Verspätung ist er jetzt auch in der BRD zu sehen
konkret: 02/1985 (Zeitschrift: 76-79) +