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Agenda 2009: Menschen statt Profite! - Wir zahlen nicht für eure Krise - für eine solidarische Gesellschaft!
(Dokumentation eines Strategiepapiers von linken AktivistInnen, u.a. aus der Interventionistischen Linken und der Partei DIE LINKE, im Anschluss an die Demonstrationen am 28.03.2009 in Berlin und Frankfurt)
analyse und kritik: 539/2009 (Zeitschrift: 30-31) +
Hauptmann, Martin:
Der Lohn der klaren Linie - Ein Bericht von der Krisendemo am 28.03.2009 in Frankfurt
Direkte Aktion: 193/2009 (Zeitschrift: 7) +
Wir zahlen nicht für eure Krise! - Aufruf zu den Demonstrationen
(28.03.2009, Berlin und Frankfurt)
analyse und kritik: 537/2009 (Zeitschrift: 32) +
Avanti Berlin:
Es macht keinen Sinn, linksradikale Selbstreferenzialität zu bedienen - Interview zur Krisen-Demo am 28.03.2009
analyse und kritik: 537/2009 (Zeitschrift: 32) +
Wir zahlen nicht für eure Krise! Für eine solidarische Gesellschaft - Bundesweite Demonstrationen in Berlin und Frankfurt/Main 28.03.2009
interim: 687/2009 (Zeitschrift: 22-23) +
Steinmaier, Daniel:
Forderungen überakkumulieren - Über eine überzeugende Krisenanalyse verfügt es zwar nicht. Dennoch bereitet ein Bündnis verschiedener linker Organisationen unter dem Motto "Wir zahlen nicht für eure Krise" eine Großdemonstration vor
(28.03.2009)
jungle World: 04/2009 (Zeitschrift: 9) +
Sänger, Fabian:
Alles Bockmist - Man kann auf einer falschen Demonstration nicht für das Richtige demonstrieren. Schon gar nicht, wenn man das Richtige nicht kennt
(28.03.2009: Wir zahlen nicht für eure Krise! Für eine solidarische Gesellschaft, Berlin und Frankfurt/Main)
jungle World: 13/2009 (Zeitschrift: 18) +
Kunze, Carlos:
Aufruhr, Widerstand - Während sich andere Staaten auf Unruhen vorbereiten, soll hierzulande für eine "solidarische Gesellschaft" und die "soziale Marktwirtschaft" demonstriert werden
(Schwerpunkt: Des Feindes Trutz, des Landes Schutz. Globalisierung und Protektionismus; 28.03.2009 Aktionstag zum Welt-Finanz-Gipfel)
jungle World: 10/2009 (Zeitschrift: 6) +
TOP Berlin:
Keine Illusionen - Fast alles spricht gegen eine Teilnahme an der Großdemonstration zur Wirtschaftskrise. Gerade deswegen sollte man hingehen und das falsche Ganze entlarven
(28.03.2009: Wir zahlen nicht für eure Krise! Für eine solidarische Gesellschaft, Berlin und Frankfurt/Main)
jungle World: 13/2009 (Zeitschrift: 18) +
Den Kapitalismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf
(Fotos von der Demonstration "Wir zahlen nicht für eure Krise" am 28.03.2009 in Berlin)
jungle World: 14/2009 (Zeitschrift: 10-11) +
Tolstoi, Theo:
"Wir zahlen nicht für Eure Krise" - ... verkündeten rund 50.000 Menschen am 28.03.2009 in Frankfur/Main und Berlin
Graswurzelrevolution: 339/2009 (Zeitschrift: 5) +
"Das kapitalistische Patriarchat serviert der Öffentlichkeit seine finstere Krise, und diese Krise betrachten wie als öffentliche Bankrotterklärung eines menschenverachtenden Systems"
(Redebeitrag zur Demo am 28.03.2009)
Grundrisse: 30/2009 (Zeitschrift: 13-14) +
Warum wir auf dieser Demonstration einen antikapitalistischen Block bilden? - Weil wirnicht die Krise des Kapitalismus bekämpfen, sondern den Kapitalismus selbst!
(Redebeitrag zur Demo am 28.03.2009)
Grundrisse: 30/2009 (Zeitschrift: 11-12) +
Wir zahlen nicht für eure Krise! Für eine solidarische Gesellschaft - Bundesweite Demonstrationen in Berlin und Frankfurt/Main am 28.03.2009
(Aufruf)
Sozialismus: 03/2009 (Zeitschrift: 49-50) +
Demo gegen die Messe "Reiten - Jagen - Fischen" in Erfurt - 28.03.2009
Tierbefreiung: 63/2009 (Zeitschrift: 45) +
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