Pollenmonitoring - Monitoring-Methoden für GVO. Interview
(Schwerpunkt: Vorsicht, transgene Organismen. GVO unter Beobachtung)
GID: 192/2009 (Zeitschrift: 15-16) +
Aktuelle Methoden der Pränataldiagnostik
(Schwerpunkt: Dynamischer Markt - ratlose Politik. Pränataldiagnostik heute)
GID: 188/2008 (Zeitschrift: 10) +
Was EPO und ISDN gemein haben - Die Radfahrerbeichten verdecken den Blick auf das transgene Doping. EPO-Spritzen verhalten sich zum zeitgenössischen Doping wie T-ISDN zu kostenlosem WLAN. Gegenwart und Zukunft gehören neueren, bisher noch nicht nachweisbaren Methoden
GID: 182/2007 (Zeitschrift: 46-47) +
PND: Unausweichliche Entscheidungen - Durch den verstärkten Einsatz nicht-invasiver Untersuchungsmethoden wurde das Untersuchungsregime der pränatalen Diagnostik verändert. Diese Veränderungen stellen das Prinzip der Entscheidungsautonomie betroffener Paare radikal in Frage
GID: 176/2006 (Zeitschrift: 40-42) +
Management von Sichtweisen - Die Methoden der Akzeptanzbeschaffung für gentechnisch modifizierte Organismen greifen tief in die Psyche ein, sollen Denkvermögen beeinträchtigen und Wahrnehmung steuern
(Schwerpunkt: Medien, Macht und Manipulation; Perception Management)
GID: 165/2004 (Zeitschrift: 11-15) +
PID von morgen - Eltern haften für ihre Kinder? - Die Technisierung von Schwangerschaft und Zeugung steht in einem komplexen Wechselverhältnis mit dem Wandel in ethischen Werthaltungen. Die PID ist dabei nur eine der zahlreichen modernen Methoden, mit denen diie Reproduktion kontrolliert wird
(Schwerpunkt: Eltern haften für ihre Kinder? PID und Klonen)
GID: 156/2003 (Zeitschrift: 8-11) +
Wie kommuniziert man Risiken? - Auch die zuverlässigsten Tests erzeugen einen gewissen Anteil von falschen Ergebnissen. Im Folgenden werden 3 Formen der Risikokommunikation beschrieben, die Missverständnisse erzeugen, sowie alternative Methoden aufgezeigt
(Schwerpunkt: Gentests. Medizinische Tatsache oder statistisches Kalkül?)
GID: 161/2003 (Zeitschrift: 6-8) +
Ein Kraut gegen Motten und Gentech - Mit aller Macht versuchen Agrar-Konzerne, gentechnisch veränderten Mais auf die Äcker Kenias zu bringen. Dabei haben Wissenschaftler in dem Land eine Anbautechnik entwickelt, die mit natürlichen und kostenlosen Methoden bessere Erträge erzielt
GID: 148/2001 (Zeitschrift: 22-24) +
Die Methode ist nicht unfehlbar - Ein Bericht über Methoden und Fehlerquellen der DNA-Analyse
GID: 133/1999 (Zeitschrift: 11-13) +
Fruchtbare Spitzfindigkeiten - Die Methoden der Fortpflanzungsmedizin und der Gentechnik greifen immer mehr ineinander. Wie lange hält das Embryonenschutzgesetz?
GID: 125-126/1998 (Zeitschrift: 49-54) +
Eine Zelle ist kein Computer - Neue Perspektiven im Verständnis komplexer Krankheiten wurden auf dem zweiten Kongreß für Molekulare Medizin aufgezeigt. Vor allem im Kampf gegen HIV und Krebs setzen die Forscher auf den Einsatz gentechnischer Methoden
GID: 127/1998 (Zeitschrift: 25-26) +
Die Suche nach den Genen - Die Entwicklung von Nachweismethoden für gentechnisch veränderte Lebensmittel steckt noch in den Kinderschuhen
GID: 116/1996 (Zeitschrift: 11-12) +
Resolution - Zur geplanten gesetzlichen Regulierung der Anwendung gentechnischer Methoden auf den Menschen
GID: 87/1993 (Zeitschrift: 19-22) +