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Einer der Eigenen soll es werden - Kenia vor der Wahl
jungle World: 09/2013 (Zeitschrift: 14) +
Absehbar undurchschaubar - Die Präsidentenwahl in Kenia
jungle World: 11/2013 (Zeitschrift: 15) +
Kandidaten unter Anklage - Vier Jahre nach den Massakern an politischen Gegnern nach den Wahlen in Kenia soll nun gegen vier Hauptverantwortliche Anklage vor dem Internationalen Strafgerichtshof erhoben werden. Die tiefe Spaltung des Landes lässt jedoch auch für die nächsten W
jungle World: 05/2012 (Zeitschrift: 12) +
Die abgetriebene Hochzeit - In Kenia drohen Homosexuellen Haftstrafen und Gewalt. Schwulenhasser nutzen die Verbreitung von Aids für ihre Propaganda – und wissen diese zugleich mit der Debatte über das Abtreibungsverbot zu verbinden
(Schwerpunkt: Wer hat Angst vorm schwulen Mann? Homophobie in Afrika)
jungle World: 14/2010 (Zeitschrift: 4) +
Vom Ein- zum Kein-Parteien-Staat - Die oft verwirrenden Konstellationen in Kenia täuschen darüber hinweg, dass die politische Szene von Politikern dominiert wird, die seit Jahrzehnten aktiv sind
(Schwerpunkt: Wahl der Waffen. Unruhen in Kenia)
jungle World: 02/2008 (Zeitschrift: 3) +
Erst wählen, dann essen - Die Demokratisierung kann zu gewalttätigen Machtkämpfen führen, wenn es keine Organisationen gibt, die gemeinsame soziale Interessen vertreten
(Schwerpunkt: Wahl der Waffen. Unruhen in Kenia)
jungle World: 02/2008 (Zeitschrift: 5) +
Divide et impera - Ethnische Zuordnungen spielen eine wichtige, auch wahltaktische Rolle im kenianischen Machtkampf. Die Ethnisierung ist jedoch vor allem ein Mittel der klientelistischen Interessenpolitik
(Schwerpunkt: Wahl der Waffen. Unruhen in Kenia)
jungle World: 02/2008 (Zeitschrift: 4) +
"Die Aufstände hätten auch ohne Wahlfälschung stattgefunden" - Interview mit dem ehemaligen Direktor der kenianischen Menschenrechtskommission
(Schwerpunkt: Wahl der Waffen. Unruhen in Kenia)
jungle World: 02/2008 (Zeitschrift: 20) +
Viele Vermittler, keine Kompromisse - Die Massaker in Kenia dauern an. Trotz der Bemühungen hochrangiger Unterhändler ist der Konflikt zwischen Odinga und Kibaki einer Lösung nicht näher gekommen
jungle World: 07/2008 (Zeitschrift: 12) +
Chaos wie bei CNN - Mathare, ein Viertel von Nairobi, ist einer der größten Slums Afrikas. Der Sender Slum-TV will den Alltag im Stadtteil abseits des Elends zeigen
jungle World: 42/2007 (Zeitschrift: 10-11) +
Geteiltes Land, doppelte Macht - Mehr als 1100 Menschen wurden in Kenia nach den manipulierten Wahlen vom Dezember 2007 getötet. Die nach den Unruhen gebildete Koalitionsregierung kann sich nur mühsam dazu durchringen, die Verbrechen juristisch aufzuarbeiten
jungle World: 52/2008 (Zeitschrift: 19) +
"Der Aufstand droht, Kenia um Jahre zurückzuwerfen" - Interview mit einem der bedeutendsten Schriftsteller Ostafrikas
(Schwerpunkt: Wahl der Waffen. Unruhen in Kenia)
jungle World: 02/2008 (Zeitschrift: 5) +
Die Ernte wird schlecht - Bis April wurde in Kenia zwischen Anhängern des Präsidenten und des Premierministers gekämpft. Die daraufhin gebildete Große Koalition sollte die Situation entspannen, ist aber gespalten
jungle World: 26/2008 (Zeitschrift: 12) +
Am Ende des Regenbogens - Dem Kampf gegen die Korruption wollte sich er kenianische Präsident Kibaki widmen. Doch weiterhin kassieren Politiker ebenso wie Polizisten
jungle World: 09/2007 (Zeitschrift: 15) +
Kalaschnikows beim WSF - Die Demonstration zur Eröffnung begann im größten Slum Nairobis. Doch viele Kenianer konnten sich den Zutritt zum Weltsozialforum nicht leisten
jungle World: 05/2007 (Zeitschrift: 15) +
Volle Silos, leere Mägen - Kenianische Oppositionspolitiker werfen Ministern und Geschäftsleuten vor, die drohende Hungerkrise willentlich zu verschärfen
jungle World: 05/2006 (Zeitschrift: 15) +
Sündige Körperteile - Abgeordnete in Kenia übertreffen sich in der Diskussion über Sexualverbrechen mit Vorschlägen für härtere Strafen
jungle World: 19/2005 (Zeitschrift: 15) +
Wo die wilden Tiere wohnen - Acht Tage auf Safaritour durch Kenia. Eine Reisetagebuch
jungle World: 11/2005 (Zeitschrift: 24-25) +
Afrikas Nummer eins - In vier afrikanischen Staaten bemüht sich der Bundeskanzler in dieser Woche um bessere diplomatische Beziehungen. Deutsche Interessen und Sicherheitspolitik stehen dabei im Vordergrund
(Ulf Engel: Memorandum zur Neubegründung deutscher Afrikapolitik)
jungle World: 05/2004 (Zeitschrift: 10) +
Dritter Weg ohne Uniform - Nur die afrikanische Zivilgesellschaft kann die Konflikte des Kontinents friedlich lösen. Doch sie erhält kaum westliche Unterstützung
jungle World: 36/2003 (Zeitschrift: 5) +
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