Keine deutsche oder EU-Truppen in den Kongo - Zivile Lösungen sind gefragt - Die Weichen für einen Bundeswehr- und EU-Truppeneinsatz im Kongo sind gestellt. Die Friedensbewegung hält dagegen. Eine Stellungnahme im Wortlaut
Antifaschistische Nachrichten: 08/2006 (Zeitschrift: 14) +
Schritte zur Supermacht - Der EU-Militäreinsatz im Kongo ist einerseits die konsequente Fortführung der europäischen Weltordnungspolitik, anderseits offenbarte die Debatte über die deutsche Beteiligung bestehende Interessengegensätze der Sicherheitspolitiken
Phase 2: 21/2006 (Zeitschrift: 62-66) +
Vitale Aufmerksamkeit - Weil die Deutschen bei der Verteilung der afrikanischen Bodenschätze mitreden wollen, schicken sie die Bundeswehr in den Kongo
konkret: 05/2006 (Zeitschrift: 44-45) +
Flüchtlingsabwehr und Rohstoffsicherung - Kongo-Intervention: Neokoloniale Politik zur Durchsetzung von EU-Interessen
analyse und kritik: 505/2006 (Zeitschrift: 6) +
Rohstoffe sind das Ziel - Deutschland verfolgt im Kongo materielle und strategische Interessen. Das ist Grund genug, um den Einsatz der Bundeswehr abzulehnen
jungle World: 13/2006 (Zeitschrift: 19) +
Europas Kongo-Mission - Eine strategische Aktion unter deutscher Führung
Bahamas: 50/2006 (Zeitschrift: 60-64) +
Ausweitung der Einflusszone - Ein Militäreinsatz der EU im Kongo unter deutscher Führung wurde mit Rücksicht auf Frankreich abgelehnt. Eine Variante, die den deutschen Einfluss trotzdem sichert, ist schon gefunden
jungle World: 05/2006 (Zeitschrift: 10) +
Deutschland wird auch in Kinshasa "verteidigt" - Der neokoloniale Militäreinsatz der EU in der DR Kongo
Graswurzelrevolution: 309/2006 (Zeitschrift: 1-2) +
Chaostage in Kinshasa - Die Bundeswehr ist im Kongo, aber keiner weiß genau, warum
jungle World: 30/2006 (Zeitschrift: 8) +
Gegenstandpunkt: 03/2006 (Zeitschrift: 39-43) +