20 Einträge (von 25). 1 2Seite 1
von 2


Lemke, Thomas:
Biopolitik statt Bioethik - Sozialwissenschaftliche Forschung zu den Biowissenschaften reicht von grundlagentheoretischen Problemen bis hin zu anwendungsbezogenen Fragestellungen, wird aber kaum nachgefragt. Interview
(Schwerpunkt: Kritische Sozialwissenschaft. Gesellschaftliche Intervention oder Elfenbeinturm?)
GID: 218/2013 (Zeitschrift: 16-17) +
Lemke, Thomas:
Die Genetifizierung der Medizin - Dimensionen, Entwicklungsdynamiken und Folgen
(Schwerpunkt: Krankheit/Gesundheit)
Widerspruch: 56/2009 (Zeitschrift: 49-65) +
Lemke, Thomas:
Besprechungen Pädagogik
(Katharina Liebsch, Ulrike Manz: Jenseits der Expertenkultur. Zur Aneignung und Transformation biopolitischen Wissens in der Schule)
Das Argument: 278/2008 (Zeitschrift: 604-605) +
Lemke, Thomas:
Gentests als Lifestyle-Phänomen - Allround-Gentests für jedermann
GID: 189/2008 (Zeitschrift: 35-40) +
Lemke, Thomas:
Besprechungen Soziologie
(Anne Waldschmidt, Werner Schneider: Disability Studies. Kultursoziologie und Soziologie der Behinderung. Erkundungen in einem neuen Forschungsfeld)
Das Argument: 277/2008 (Zeitschrift: 582-583) +
Lemke, Thomas:
Kommunismus und Körper - Über Gene, Recht und Verantwortung
(Schwerpunkt: Das regierte Leben. Die Bedeutung der Biopolitik nach Foucault)
Phase 2: 17/2005 (Zeitschrift: 11-15) +
Lemke, Thomas:
Genetische Risiken in der Ratgeberliteratur - In den letzten Jahren sind eine Reihe von Ratgebern publiziert worden, die die Veralltäglichung genetischen Wissens dokumentieren
GID: 181/2007 (Zeitschrift: 39-44) +
Lemke, Thomas:
Die "Hochzeit" von Public Health und Genetik - Während "Public Health Genetics" in anderen Staaten längst ein eigenständiges wissenschaftlich-politisches Feld darstellt, haben sich hierzulande erst in den letzten Jahren die Bemühungen verstärkt, genetisches Wissen in Public Health zu integrieren
(Schwerpunkt: Das kalkulierte Risiko. Public Health-Genetik)
GID: 184/2007 (Zeitschrift: 12-16) +
Lemke, Thomas:
Paradoxe Effekte - Wie KritikerInnen den Glauben an die Gene stärken
(genetische Diskriminierung)
BioSkop: 30/2005 (Zeitschrift: 11-12) +
Lemke, Thomas:
Untersuchungen ohne Eigenschaften - Im Herbst letzten Jahres gelangte ein Arbeitsentwurf "Gesetz über genetische Untersuchungen bei Menschen" an die Öffentlichkeit
(Schwerpunkt: Untersuchungen ohne Eigenschaften. Gendiagnostikgesetz)
GID: 168/2005 (Zeitschrift: 3-6) +
Lemke, Thomas:
Management "genetischer Risiken" am Arbeitsplatz
BioSkop: 25/2004 (Zeitschrift: 6) +
Lemke, Thomas:
Pathos und Pathologie der Molekularen Medizin - Seit Anfang der 1990er Jahre werden für immer mehr Krankheiten genetische Faktoren verantwortlich gemacht
GID: 164/2004 (Zeitschrift: 39-41) +
Lemke, Thomas:
Das Regime des Risikos - Genetische Diagnostik als moralische Technologie
BioSkop: 24/2003 (Zeitschrift: 14-15) +
Lemke, Thomas:
Dispositive der Unsicherheit im Neoliberalismus
(Schwerpunkt: Marktregime und Subjekt im Neoliberalismus)
Widerspruch: 46/2004 (Zeitschrift: 89-98) +
Lemke, Thomas:
Die Regierung genetischer Risiken - Spricht man von "genetischen Dispositionen" oder "Risiken", so verweist dies nicht auf klinische Tatsachen, sondern auf statistische Kalkulationen. Dieses abstrakte Risikokalkül sieht vom konkreten Individuum ab
(Schwerpunkt: Gentests. Medizinische Tatsache oder statistisches Kalkül?)
GID: 161/2003 (Zeitschrift: 3-5) +
Lemke, Thomas:
Molekulare Medizin? - Anmerkungen zur Ausweitung und Redefinition des Konzepts der genetischen Krankheit
(Schwerpunkt: Gesundheit im Neoliberalismus)
Prokla: 132/2003 (Zeitschrift: 471-492) +
Lemke, Thomas:
"Ungerechtfertigte Bereicherung" - Selbsthilfegruppen und Mediziner streiten in den USA vor Gericht über die Patentierung des "Canavan-Gens"
BioSkop: 20/2002 (Zeitschrift: 5) +
Lemke, Thomas:
"Die verrückteste Form der Revolte" - Michel Foucault und die Iranische Revolution
1999: 02/2002 (Zeitschrift: 73-89) +
Lemke, Thomas:
Biopolitik im Empire - Die Immanenz des Kapitalismus bei Michael Hardt und Antonio Negri
Prokla: 129/2002 (Zeitschrift: 619-629) +
Lemke, Thomas:
"Der Mensch ist, was er isst?" - Mit der Nutrigenomforschung wird der Zusammenhang zwischen Erbgut, Ernährungsgewohnheiten und Krankheiten untersucht. Nach dem Konzept der Vorbeugung soll der Mensch eine genetische Disposition nicht passiv hinnehmen
GID: 151/2002 (Zeitschrift: 24-26) +
20 Einträge (von 25). 1 2Seite 1
von 2