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Vom Homo faber zum Homo creator - oder doch nicht? - Einige ethische Gedanken zur Synthetischen Biologie
(GID Sepzial Nr. 10: Synthetische Biologie)
GID: 203/2010 (Zeitschrift: VIII-XIII) +
Evolution: Mehr als Gene und Zufall - Eva Jablonka und die vier Ebenen der Evolution
(Eva Jablonka, Marion Lamb: Evolution in Four Dimension. Genetic, Epigenetic, Behavioral, and Symbolic Variation in the History of Life)
GID: 195/2009 (Zeitschrift: 28-31) +
Zellen flüstern, Pflanzen lernen
(Festschrift Gen-ethisches Netzwerk 1986-2006)
GID: 179/2006 (Zeitschrift: XXVI-XXVII) +
Die Erinnerung der Pflanzen - Viele Leute mit einem "grünen Daumen" sind davon überzeugt, dass Pflanzen sensibel sind. Neuere Befunde aus der molekularbiologischen Forschung scheinen ihnen zumindest teilweise recht zu geben
(Schwerpunkt: Auf Seitenwegen. Gentechnikfrei)
GID: 169/2005 (Zeitschrift: 4-7) +
Lange Hälse und gelbe Mäuse - Erworbene Eigenschaften sind nicht erblich, sagt die klassische Lehre. Neue Forschungen kratzen an diesem Dogma
GID: 162/2004 (Zeitschrift: 34-36) +
Schön, gesund & ewiger leben - Bilder und Geschichten zur perfekten neuen Welt der Gentechnologie
Rotpunkt: 1994 (Buch: 135) +
Zellgeflüster - Dynamische Netzwerke mit Eigensinn - Ist eine Muskelzelle intelligent? Neuere Forschungsresultate führen zu einer völlig neuen Beurteilung
GID: 157/2003 (Zeitschrift: 34-35) +
Satt ohne Manipulation - Verschiedene Regierungen afrikanischer Länder führen Sicherheitsbedenken gegen Hilfslieferungen mit genmanipulierten Nahrungsmitteln an. Um sich aus der Abhängigkeit zu befreien, suchen Wissenschaftler wie Tewolde Egziabher nach Wegen aus der Krise
GID: 156/2003 (Zeitschrift: 44-45) +
Leben auf Vorrat? - Menschliche Stammzellen werden zum Rohstoff fürs Klonen
iz3w: 256/2001 (Zeitschrift: 35-36) +
Mythos Gen - Jede Epoche hat ihre dominante Wissenschaft. Heutzutage wird sie von den Genen bestimmt. Doch nach ernüchternden Erkenntnissen in der Genomforschung könnte die Zeit bald reif sein für einen Paradigmenwechsel
GID: 150/2002 (Zeitschrift: 9-10) +
Unmögliche Koexistenz - Der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen in der Landwirtschaft ist nicht einfach eine Option unter vielen. Zwei Studien im Auftrag der Europäischen Union und der Österreichischen Regierung sowie eine Studie vom BUND untersuchen die Folgen
GID: 154/2002 (Zeitschrift: 17-18) +
Einfach effektiv - Nachhaltige Landwirtschaft und clevere Bioforschung
(Schwerpunkt: Genopoly. Das Wagnis Grüne Gentechnik)
Politische Ökologie: 081-082/2003 (Zeitschrift: 69-72) +
Von Käfigtigern und dynamischen Genen - In Deutschland wird diskutiert, wie das Patentgesetz an die EU-Patent-Richtlinie angepasst wird. Aus diesem Anlass untersuchten Mitarbeiter vom Ethikzentrum Zürich die Unterscheidung zwischen Erfinden und Entdecken
GID: 150/2002 (Zeitschrift: 48-50) +
Der mexikanische Mais-Skandal - Wann ist ein Schaden ein Schaden? Die Wissenschaftszeitschrift "Nature" distanzierte sich erstmals von einer von ihr publizierten Forschungsarbeit. Die Wissenschaftler hatten transgenes Material in lokalen Maissorten gefunden
GID: 153/2002 (Zeitschrift: 22-24) +
Menschliche Gene patentieren? Embryonen patentieren?
(Schwerpunkt: Stammzellen - Stammhalter - Stammakte)
Beiträge zur feministischen Theorie und Praxis: 60/2002 (Zeitschrift: 63-68) +
Bt 176-Mais: Das Fossil der Gentechnik - Der Bt-Mais von Syngenta gilt immer wieder als Stein des Anstoßes, wenn es um die Risiken bei der Freisetzung gentechnisch veränderter Pflanzen geht.
GID: 149/2001 (Zeitschrift: 3-4) +
Patente auf Lebewesen - Kontrolle über weltweite Ernährungsgrundlagen
YetiPress: 2001 (Aufsatz: 230-239) +
Nachhaltig gegen Hunger - Ob mit Nützlingen gegen Schädlinge, mit wenig oder gar keinen Pestiziden oder mit vorsichtiger Bodenbearbeitung - in vielen Ländern versuchen BäuerInnen, ihre Lebensmittelproduktion mit billigen, lokalen, umweltfreundlichen Technologien zu erhöhen
GID: 149/2001 (Zeitschrift: 11-12) +
Patente auf Lebewesen - Kontrolle über weltweite Ernährungsgrundlagen
Brandes & Apsel: 2001 (Aufsatz: 111-120) +
Leben auf Vorrat - Kein Tag vergeht, an dem nicht wenigstens ein Artikel über das Menschenklonen in den Zeitschriften erscheint. Dabei zeichnen sich wissenschaftlich elegante Alternativen zum Klonen embryonaler Stammzellen ab
GID: 146/2001 (Zeitschrift: 3-6) +
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