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Conne Island:
"Endlich nicht mehr fremd im eigenen Land" - Der Nationalisierungsdiskurs deutscher Popkultur hat die Ebene der reinen Standortlogik verlassen und setzt stattdessen unverholen auf eine trendy Geschichtsbewältigung
(Mia, www.angefangen.de)
Phase 2: 10/2003 (Zeitschrift: 65-67) +
Conne Island:
Nicht mehr fremd im eigenen Land - Der Nationalisierungsdiskurs der deutschen Popkultur hat die Ebene der reinen Standortlogik verlassen und setzt stattdessen unverholen auf eine trendy Geschichtsbewältigung
(Mia)
jungle World: 49/2003 (Zeitschrift: 20-21) +
Conne Island:
"Endlich nicht mehr fremd im eigenen Land" - Der Nationalisierungsdiskurs deutscher Popkultur hat die Ebene der reinen Standortlogik verlassen und setzt stattdessen unverhohlen auf eine trendy Geschichtsbewältigung. Ein Beitrag zur Berliner Band Mia und dem Hype ums neue deutsche Selbst
vers beaux temps: 08/2003 (Zeitschrift: 27-29) +
Conne Island:
"Endlich nicht mehr fremd im eigenen Land" - Die Nationalisierung im deutschen Pop schreitet voran. Wo früher die reine Standortlogik zählte, setzt man heute auf trendy Geschichtsbewältigung
(Kommentar zu Mia & Co.)
Versa: 03/2004 (Zeitschrift: 35-39) +
Conne Island:
Zweite Erklärung des Conne Island zum Streit mit dem Werk II
Klarofix: 07/2000 (Zeitschrift: 72-74) +
Conne Island:
Erklärung und Stellungnahme des Kultur- und Jugendzentrums Conne Island Leipzig zu erhobenen Vorwürfen - gegen die Kritik des Festivals "Neue Beiträge zur deutschen Popkultur" (Werk II)
Klarofix: 06/2000 (Zeitschrift: 34-35) +
Conne Island:
Geschissen auf Deutschland - Pop ist universell - nicht national. Zur Kritik am Titel des Festivals "Neue Beiträge zur deutschen Popkultur" (vom 5. Mai bis 7. Mai 2000 im Werk II, Leipzig)
Klarofix: 06/2000 (Zeitschrift: 14-15) +
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