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phase zwei leipzig:
Zwang und Integration - In den gegenwärtigen Integrationsdebatten werden MigrantInnen nicht als politische Subjekte behandelt sondern immer nur als RepräsentantInnen "ihrer" Kultur
(Schwerpunkt: Body Count. Zur Tauglichkeit der Terrorismusanalysen)
Phase 2: 20/2006 (Zeitschrift: 28-32) +
phase zwei leipzig:
Mehr als die Nation - Über den Wandel nationaler Repräsentationen im Fußball
(Schwerpunkt: Völkerball. Team und Nation in der Globalisierung)
Phase 2: 19/2006 (Zeitschrift: 8-12) +
phase zwei leipzig:
Ehrliche Makler - Beim Versuch Deutschlands, als Vermittler im Nahen Osten aufzutreten, leisten zivilgesellschaftliche Organisationen wichtige Vorarbeit
(Friedrich-Ebert-Stiftung - FES, Heinrich-Böll-Stiftung)
Phase 2: 12/2004 (Zeitschrift: 34-36) +
phase zwei leipzig:
Deutsche Befreiung - Über die Bedeutung des 8. Mai für die deutsche Erinnerungspolitik
Phase 2: 15/2005 (Zeitschrift: 35-39) +
phase zwei leipzig:
Der unsichtbare Teil des Islamismus - In Deutschland ist die Auseinandersetzung mit dem Islamismus von Rassismus geprägt, während sein eigentliches Wesen verkannt wird
(Schwerpunkt: Mission Islamismus. Neuer Antisemitismus und Ansätze gegen die Regression)
Phase 2: 15/2005 (Zeitschrift: 24-26) +
phase zwei leipzig:
Das schöne Sterben - Zur aktuellen Diskussion um passive und aktive Sterbehilfe
Phase 2: 18/2005 (Zeitschrift: 41-45) +
phase zwei leipzig:
Deutsches Gedenken 2005 - Das Gedenkjahr 2005 ist vorüber: Die Deutschen wurden zu Opfern, die Alliierten zu Tätern
(Schwerpunkt: Ideologische Supermacht. Zur Kritik der deutschen Verhältnisse)
Phase 2: 16/2005 (Zeitschrift: 12-16) +
phase zwei leipzig:
Exportschlager Zivilgesellschaft - Während die Debatten um eine europäische Militärmacht und die deutschen Interessen dahinter noch Aufmerksamkeit erfahren, wird ein zentrales Instrument detuscher Einflussnahme ignoriert
(Aktivitäten der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) in Weissrussland)
Phase 2: 11/2004 (Zeitschrift: 64-65) +
phase zwei leipzig:
Wir kaufen einen Kontinent - Die zurückliegenden 13 Jahre seit dem Zusammenbruch des Sozialismus waren für die deutsche Außenwirtschaft eine einzige Erfolgsstory. Die Eroberung Osteuropas durch Deutschland ist kein militärisches Planspiel mehr, sondern ökonomische Realität
Phase 2: 06/2003 (Zeitschrift: 43-47) +
phase zwei leipzig:
Sicher gibt es bessere Zeiten... - Die wirtschafts- und sozialpolitischen Angriffe auf gesellschaftliche Kompromisse stellen das Pendant zu den seit Mitte der siebziger Jahre stattfindenden wirtschaftlichen Umbrüchen dar
(Schwerpunkt: Ich-Gemeinschaft und Volks-AG - die Linke vor der sozialen Frage)
Phase 2: 08/2003 (Zeitschrift: 19-22) +
phase zwei leipzig:
Gegen Macht Europa - Egal ob Militär- oder Zivilmacht, eine linke Perspektive gibt es nur in der Abgrenzung von beiden Projektionen
Phase 2: 08/2003 (Zeitschrift: 40-44) +
phase zwei leipzig:
Juden, Sklaven und lachende Deutsche - Zum Schwerpunkt dieser Ausgabe
(Schwerpunkt: When worst comes to worst. Von Rassismus und Antisemitismus)
Phase 2: 10/2003 (Zeitschrift: 4-7) +
phase zwei leipzig:
Der antiamerikanische Traum vom euro-nationalen Kapitalismus - Warum Antiamerikanismus nicht dummer Antikapitalismus ist, sondern gar keiner
Phase 2: 08/2003 (Zeitschrift: 55-58) +
phase zwei leipzig:
Die Viktimisierung der Deutschen - Über soziales Gedächtnis, Volksgemeinschaft und Zivilgesellschaft
Phase 2: 10/2003 (Zeitschrift: 45-49) +
phase zwei leipzig:
Die Klagen der Mindermacht
Phase 2: 05/2002 (Zeitschrift: 38-42) +
15 Einträge.