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Schöner Denken - Wie man politisch unkorrekt ist
(Political correctness; Germany; Humor; German; Political science; German language; Political aspects; German wit and humor; Political Correctness; Kritik; Deutschland)
Piper: 2011 (Buch: 178) +
Laternie Morskie Swiata
(Geschichte, Technik und Architektur der Leuchttürme in der ganzen Welt; Ausgabe in polnisch)
2011 (Buch: 111) +
Herrschen, bis der Arzt kommt - In den Städten des Jemen wird protestiert, doch entscheidend wird die Haltung der bewaffneten Landbevölkerung sein
jungle World: 08/2011 (Zeitschrift: 15) +
Die Stunde der Stämme - Präsident Ali Abdullah Saleh hat den Jemen verlassen, doch die Kämpfe dauern an. Was als Protest der Demokratiebewegung begann, könnte zu einem Bürgerkrieg eskalieren
jungle World: 24/2011 (Zeitschrift: 15) +
Ein Mahdi wird kommen - Im Iran spitzt sich der Machtkampf zwischen Mahmoud Ahmadinejad und dem religiösen Führer Ali Khamenei zu. Die Fraktion des iranischen Präsidenten fürchtet um ihre institutionelle Macht
jungle World: 19/2011 (Zeitschrift: 13) +
Wir waren's nicht! - Dass seine Kollegen in der Arabischen Liga Kampfeinsätze gegen ihn unterstützen, hätte sich Gaddafi vor einem Jahr wohl kaum vorstellen können. Immerhin kommt für viele überraschend, dass die Liga überhaupt politische Verantwortung übernommen hat
(Schwerpunkt: Wo ist der Westen? Der Libyen-Krieg und die sogenannte westliche Welt)
jungle World: 13/2011 (Zeitschrift: 5) +
Mobbing im Golfclub - Das Ende des syrischen Regimes rückt näher - Ein Kommentar
(Bashar al-Assad)
jungle World: 49/2011 (Zeitschrift: 15) +
Rückkehr statt Rücktritt - Proteste gegen das Regime im Jemen
(Ali Abdullah Saleh)
jungle World: 39/2011 (Zeitschrift: 12) +
Dialog mit Bajonetten - Auch der Einsatz von Panzern führt nicht zu einem Ende der Proteste in Syrien, doch solange das Militär loyal bleibt, kann das Regime sich an der Macht halten
jungle World: 25/2011 (Zeitschrift: 15) +
Pack schlägt sich - Über das Pfingsttreffen des Coburger Convents
konkret: 05/2011 (Zeitschrift: 34-35) +
Eine schrecklich nette Familie - Auch wenn die Familiendiktatur der Assads die Aufstände niederschlagen lässt - Syrien ist nicht mehr die stabile Kraft im Nahen Osten
(Schwerpunkt: Teheran, wir haben ein Problem. Der Aufstand in Syrien)
jungle World: 18/2011 (Zeitschrift: 3) +
Ein Volkstribun ist unerwünscht - Überrascht von der Revolution in Tunesien, fordert die EU schnelle Präsidentschaftswahlen. Die tunesische Demokratiebewegung hingegen fordert ein parlamentarisches System, ohne starken Mann an der Spitze
jungle World: 04/2011 (Zeitschrift: 15) +
Kein Sandalenfilm - Die Diskriminierung und Verfolgung von Christen im Nahen Osten hat eine ebenso lange und verhängnisvolle Geschichte wie die Gleichgültigkeit des Westens
jungle World: 02/2011 (Zeitschrift: 6-9) +
Assad der Absteiger - Syriens Ausschluss aus der Arabischen Liga
jungle World: 46/2011 (Zeitschrift: 12) +
Stress im Golfclub - Das Regime Saudi-Arabiens will verhindern, dass der politische und gesellschaftliche Wandel weitere Staaten im Nahen Osten erreicht
(Schwerpunkt: Alle einlochen! Golf-Monarchien im Umbruch)
jungle World: 29/2011 (Zeitschrift: 5) +
Der Prinz jagt den Tiger - Der Konflikt zwischen Saudi-Arabien und dem Iran eskaliert. Das saudische Königshaus will die iranischen Öleinnahmen mindern und kündigt Militärinterventionen in der Region an
jungle World: 27/2011 (Zeitschrift: 15) +
Was der Liveticker nicht bringt - Drei literarische Neuerscheinungen, die helfen können, die Lage im Nahen Osten besser zu verstehen
(Chalid al-Chamissi: Im Taxi; Parsua Bashi: Briefe aus Teheran; Abbas Khider: Die Orangen des Präsidenten)
jungle World: 13/2011 (Zeitschrift: 8-9) +
Wieder auf der Straße - Mit ihren Demonstrationen in Teheran, Isfahan, Täbris und anderen iranischen Städten hat die oppositionelle Bewegung gezeigt, dass sie trotz der harten Repression lebendig ist
jungle World: 07/2011 (Zeitschrift: 15) +
Die Revolution lässt sich nicht enteignen - Die neuen Konfrontationslinien im Nahen Osten
jungle World: 06/2011 (Zeitschrift: 12) +
Die kommenden Aufstände - Das Tempo und die Radikalität der Veränderungen in Tunesien haben bei anderen arabischen Autokraten Besorgnis ausgelöst. Völlig zu Recht
(Schwerpunkt: Vorhang auf! Die Revolution in Tunesien)
jungle World: 03/2011 (Zeitschrift: 3) +
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