Siehe unten links - Nicht die neuen Regierungen, sondern die Basisbewegungen verändern die lateinamerikanischen Gesellschaften. Manchmal, wie in Mexiko, braucht es dafür nicht mal einen linken Wahlsieger
(Disko: Chés Enkel)
jungle World: 07/2006 (Zeitschrift: 19) +
Jenseits aller Parteien - Die Zapatisten wollen mit der mexikanischen Linken ein nicht auf Wahlen ausgerichtetes Aktionsprogramm erarbeiten. Im lakandonischen Urwald haben die ersten Debatten begonnen
jungle World: 33/2005 (Zeitschrift: 15) +
Der Fortschritt ist ein Schneckenhaus - Die vor zwei Jahren von der EZLN gegründeten regionalen Autonomiezentren gelten als wichtigste Errungenschaft des zapatistischen Kampfes, sie sind auch Vorbild für andere indigene Gruppen. Wie funktioniert die Selbstverwaltung im Urwald?
jungle World: 31/2005 (Zeitschrift: 28-31) +
Nationalstaatsfixiert - Die Linkspartei zielt an den drängenden Fragen der heutigen Zeit vorbei
(Disko: Wahlen 2005)
jungle World: 35-36/2005 (Zeitschrift: 19) +
Fäuste und Federn - Die Wirtschaftskrise und der Tourismus bringen in Kuba die Geschlechterverhältnisse gründlich durcheinander
(Jineterismo)
jungle World: 44/2003 (Zeitschrift: I-IV) +
Hauptsache Macht - Ist der Feminismus noch eine subversive Kraft oder längst Bestandteil der neoliberalen Herrschaftsstrukturen? Das Beispiel Mexiko zeigt die Widersprüche feministischer Praxis
(Dossier: Frauen handeln)
jungle World: 04/2002 (Zeitschrift: 15-18) +