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Sznaider, Natan/Jacob, Günther:
zu protokoll - Warum der israelische Soziologe und der konkret-Autor eine Veranstaltung zur "Wehrmachtsausstellung" absagten
(Brief an den Leiter des Historisch-Technischen Informationszentrums in Peenemünde, Herr Zache; V2)
konkret: 09/2003 (Zeitschrift: 32-34) +
Jacob, Günther:
Israel ist unser Unglück - Antiisraelismus nach dem 11. September: Der erste manifeste Antisemitismus, der den Holocaust nicht mehr leugnen muß
konkret: 08/2002 (Zeitschrift: 22-25) +
Jacob, Günther:
Die Modernisierung der Identität - Pop ist ein Teil des Gründungsmythos der "Berliner Republik" geworden
konkret: 07/2001 (Zeitschrift: 46-48) +
Jacob, Günther:
Verbrechen an der Wehrmacht - Vorbild Österreich: ÖVP und FPÖ machen vor, wovon auch deutsche Geschichtsrevisionisten schon lange träumen
konkret: 05/2001 (Zeitschrift: 36-37) +
Jacob, Günther:
Selbsthistorisierung
konkret: 05/2001 (Zeitschrift: 47) +
Jacob, Günther:
Stille Post - In den letzten Jahren ist im Kontext der Holocaust-Forschung eine umfangreiche internationale Literatur über Oral History und Trauma-Forschung entstanden. Die Bedeutung der Forschung hat inzwischen deutsche Begehrlichkeiten geweckt.
konkret: 02/1999 (Zeitschrift: 52) +
Jacob, Günther:
Stille Post II - Die neue deutsche Oral History ist fasziniert vom Nationalsozialismus und mach aus den Tätern Zeitzeugen und Opfer der Umstände
konkret: 03/1999 (Zeitschrift: 56-59) +
Jacob, Günther:
"Da kommt der Russe!" - Die Täter auf der Couch: Neue deutsche Traumaforschung. Stille Post III
konkret: 04/1999 (Zeitschrift: 66-68) +
Jacob, Günther:
Therapielose Diagnosen - Neue deutsche Trauma-Forschung und psychoanalytische Zugänge zum Geschichtsbewußtsein. Stille Post IV
konkret: 07/1999 (Zeitschrift: 62-64) +
Jacob, Günther:
Stille Post V - Immer massiver werden in Deutschland Biographien und Traumata der Täter- und Opferkinder analogisiert. Das Unternehmen ist ebenso ahistorisch wie obszön
konkret: 09/1999 (Zeitschrift: 50-54) +
Roth, Jürgen/Jacob, Günther:
Multiple voice: Auschwitz der Psychotherapeuten / Auschwitz im Feuilleton - Teilte sich die Holocaust-Literatur bislang in die Literautr der Überlebenden und die von Nicht-Opfern, droht diese Unterscheidung neuerdings problematisch zu werden. Über den "Fall Wilkomirski"
(Bruchstücke. Aus einer Kindheit)
konkret: 11/1998 (Zeitschrift: 52-56) +
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