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Umbruch in Tunesien - Die Menschen hier sind Helden
(Schwerpunkt: Game over)
inamo: S1/2011 (Zeitschrift: 16-18) +
Demokratie à la Mafia - Im Libanon konkurrieren unterschiedliche religiöse Gruppierungen um die Macht im Staat
konkret: 03/2006 (Zeitschrift: 21-23) +
Terroristen, Scheiche, Demokraten - Steinigung für alle. Ein Bericht über den Islam in Afrika
konkret: 06/2006 (Zeitschrift: 24-25) +
Die zweite Revolution - Mahmoud Ahmadinejad, der neue Präsident des Irans, wird selbst seinem Förderer, Ayatollah Khamenei, ein bißchen zu stürmisch
konkret: 02/2006 (Zeitschrift: 18-19) +
Wenn Wahlen etwas ändern - Reaktionen in der arabischen Welt
(Schwerpunkt: Palästina hinterm Mond. Wahlsieg der Hamas)
jungle World: 05/2006 (Zeitschrift: 7) +
"Geschlagen wird man sowieso" - Die Aufregung um den Sturm der afrikanischen Flüchtlinge auf die spanischen Enklaven Ceuta und Melilla hat sich gelegt. Die Flüchtlinge sind geblieben. Eine Reportage
konkret: 01/2006 (Zeitschrift: 22-24) +
Frontex macht Europa dicht - Mit der Einrichtung der "Grenzschutzagentur" Frontex versucht die EU, Flüchtlinge effizienter abzuwehren und neue Migrationswege abzuschneiden
jungle World: 22/2006 (Zeitschrift: 12) +
Minze und Millionen - Tanger erlebt eine Renaissance als Arkadien für Pensionäre, Schwärmer, Touristen und Geschäftsleute
jungle World: 14/2006 (Zeitschrift: 24-25) +
Die neue Reiseroute nach Europa ist da - Etwa ein Drittel aller Flüchtlinge, die versuchen, die Kanaren zu erreichen, stirbt auf dem Weg dorthin. Das Risiko schreckt dennoch nur die wenigsten
jungle World: 13/2006 (Zeitschrift: 12) +
Das ist kein Witz - Beim Karneval in der spanischen Exklave Ceuta gewann eine Polizistentruppe mit anti-muslimischen Aufrufen den ersten Platz beim Songwettbewerb
jungle World: 11/2006 (Zeitschrift: 15) +
"Anschlag auf die Grenze"
interim: 624/2005 (Zeitschrift: 8-9) +
Captain Future - Nach dem Ende der Wahlen im Libanon wird Saad Hariri, der Sohn des kürzlich ermordeten Premiers, als neuer Premierminister gehandelt. Aber die Serie von Mordanschlägen geht weiter
jungle World: 26/2005 (Zeitschrift: 14) +
Malerisch nur aus der Ferne - In Ceuta warten die Immigranten auf die Entscheidung, ob sie innerhalb der EU bleiben dürfen. Willkommen sind sie nicht in der Stadt
jungle World: 45/2005 (Zeitschrift: 13) +
Mit Gottes Hilfe durch die Wüste - Für den Traum von einem besseren Leben nehmen sie große Gefahren auf sich. Doch der Weg ins vermeintliche europäische Paradies endet für viele Flüchtlinge in der marokkanischen Hölle
(Schwerpunkt: In die Wüste geschickt. Europa zieht die Zäune höher)
jungle World: 41/2005 (Zeitschrift: 4) +
Energie für die Hizbollah - Kurz nach der Bildung einer neuen libanesischen Regierung wurde der Kriegsverbrecher Geagea freigelassen. Die Oligarchie hat sich auf eine neue Verteilung der Macht geeinigt
jungle World: 31/2005 (Zeitschrift: 14) +
Gegen die Unordnung - Die einflussreiche Hizbollah hält sich von den Protesten fern. Die schiitischen Islamisten fürchten eine Allianz der Opposition mit Frankreich und den USA
(Schwerpunkt: Beiruter Festspiele. Libanon in Bewegung)
jungle World: 10/2005 (Zeitschrift: 6) +
Toter Libanese beliebter als roter - Im Libanon hat ein langer Wahlprozess begonnen. Der größte Teil der Ergebnisse steht bereits vorher fest. Auch sonst scheint sich durch den Abzug der Syrer nicht viel zu ändern
jungle World: 22/2005 (Zeitschrift: 14) +
Nützt, aber überzeugt nicht - UN-Bericht über den Mord an Hariri
jungle World: 43/2005 (Zeitschrift: 14) +
Wie die Hamburger Schule nach Beirut kam - Die neue alte "Huah"-CD, gehört im Libanon
(Huah: Huah! - Was machen Huah jetzt?)
jungle World: 32/2005 (Zeitschrift: 23) +
Ab in die Exklaven - Zwei spanische Städte in Marokko sind zum Nadelöhr für Migranten aus ganz Afrika geworden. Vergangene Woche starben fünf Menschen beim Versuch, die Grenze zu überwinden
jungle World: 40/2005 (Zeitschrift: 12) +
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