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Büsser, Martin:
Als die Stones noch links waren - Heute ist nur noch von der Krise der Popkritik die Rede, einer Disziplin, die niemand mehr braucht. Eine Sammlung von Texten des ersten wichtigen deutschen Popkritikers Helmut Salzinger zeigt, dass mal wieder früher alles besser war
(Helmut Salzinger: Best of Jonas Überohr. Popkritik 1966–1982)
jungle World: 30/2010 (Zeitschrift: 6-7) +
Büsser, Martin:
Dicker ist schicker - Dicke Männer haben es im Pop nicht schwer. Dicke Frauen schon. Dass aber Normen austauschbar sind, hat nicht erst Beth Ditto gezeigt
(Schwerpunkt: Fat Power. Der Film "Precious" und die Debatte über Fatism)
jungle World: 11/2010 (Zeitschrift: 5) +
Büsser, Martin:
Das Ende der Pop-Relevanz und das Wuchern der Nischen
(Schwerpunkt: Blühende Nischen)
Testcard: 19/2010 (Zeitschrift: 6-10) +
Büsser, Martin:
Stuhl im Orbit - Wenn im Pop von heute ein Trend auszumachen ist, dann der Hang zum Irrationalen und zur Neoromantik
konkret: 12/2009 (Zeitschrift: 56-57) +
Büsser, Martin:
Plop! - Die Blase ist geplatzt: Thomas Hecken zieht in seiner Rezeptionsgeschichte der Popmusik eine nüchterne Bilanz. Pop ist weniger subversiv als die Poptheorie gerne behauptet hat
(Thomas Hecken: Pop. Geschichte eines Konzepts 1955-2009)
jungle World: 51/2009 (Zeitschrift: 6-7) +
Büsser, Martin:
Nicht vom selben Planeten - Wie erleben das Ende des traditionellen Verlaufs der Popgeschichte. Der Mainstream und die Minderheiten haben sich so weit voneinander entfernt, wie es nie zuvor in der Musikgeschichte der Fall war. Über die Veränderungen auf dem Tonträgermarkt
jungle World: 16/2009 (Zeitschrift: 18-23) +
Büsser, Martin:
Demografischer Wandel im Pop - Rockmusik war in ihren Anfängen mal ausschließlich eine Adoleszenzerfahrung, funktioniert aber inzwischen über einen Drei-Generationenvertrag. Fans altern mit ihren Stars, Teenager greifen in die Plattenkisten ihrer Großeltern
jungle World: 05/2009 (Zeitschrift: 2-5) +
Büsser, Martin:
We're only in it for the money - Im Gewese um die Krise der Musikbranche hat die Kulturindustrie mal wieder das letzte Wort
(literatur konkret 33/2008: Kultur; Andreas Gebesmair: Die Farbrikation globaler Vielfalt; Wir sind Helden: Informationen zu Touren und anderen Einzelteilen; Tim Renner: Kinder, der Tod ist gar nicht so schlimm!)
konkret: 10/2008 (Zeitschrift: 14-16) +
Büsser, Martin:
Popmusik
Rotbuch: 2000 (Buch: 90) +
Büsser, Martin:
Einfach durchwinken - Was war nochmal die Poplinke? Bringt's Pop heute überhaupt noch?
jungle World: 44/2008 (Zeitschrift: 10-13) +
Büsser, Martin:
Alles nur ein Missverständnis - Über die Verwurzelung "extremer" Musik in der bürgerlichen Kultur und den "Extremismus" des Mainstreams
(Schwerpunkt: Extremismus)
Testcard: 16/2007 (Zeitschrift: 20-25) +
Büsser, Martin:
Befreite Klänge - Die neue Lust an Experiment und Kollektiv - Von BLACK DICE bis Load Records
(Schwerpunkt: Discover America)
Testcard: 14/2005 (Zeitschrift: 24-33) +
Büsser, Martin:
"Neue deutsche Härte" - Nationalisierung durch Musik
(Schwerpunkt: Rechte Musik)
Der Rechte Rand: 074/2002 (Zeitschrift: 11) +
Büsser, Martin:
Let's Roll the Freedom
(Der 11. September 2001 und die Popmusik)
konkret: 09/2002 (Zeitschrift: 41) +
Büsser, Martin:
"Auf Bonzen und asoziales, arbeitsscheues Pack scheiß' ich"
(Über das von Klaus Farin geleitete Archiv der Jugendkulturen und dessen Publikationen)
konkret: 04/2001 (Zeitschrift: 45) +
Büsser, Martin:
Wie klingt die neue Mitte - Buchauszug
Arranca!: 23/2001 (Zeitschrift: 74-75) +
Büsser, Martin:
Den Popstandort Deutschland erzwingen - Die Quotendebatte als politisches Kalkül
Subtropen: 21/2003 (Zeitschrift: 8) +
Büsser, Martin:
Das Gerangel um den "richtigen" Pop - Warum die Debatte zwischen Polit- und Pop-Linken seit Jahrzehnten nicht vorankommt. Eine Entgegnung auf Kai Degenhardt
konkret: 11/2000 (Zeitschrift: 69) +
Büsser, Martin/Plesch, Tine/Ullmaier, Johannes:
Le douzième sexe - Im Gespräch über Geschlechterverhältnisse und Gender-Konstruktionen in der Popkultur
(Schwerpunkt: Gender)
Testcard: 08/2000 (Zeitschrift: 8-29) +
Büsser, Martin:
"In the Air" - Phil Collins ist der erste Mensch, dem es gelang, mit Erzeugung völliger Interesselosigkeit Milliardär zu werden
konkret: 10/1998 (Zeitschrift: 56-57) +
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