von 2 ►
General auf Abwegen - In Kolumbien wurde ein General von der Guerilla Farc offenbar entführt. Das löste eine Debatte über einen nötigen Waffenstillstand für den Fortgang der Friedensverhandlungen aus
(Rubén Dario Alzate; 16.11.2014; Spezialeinheit "Fuerza de Tarea Titán")
jungle World: 48/2014 (Zeitschrift: 15) +
"Der Frieden ist nicht das Schweigen der Gewehre" - Interview mit dem Mitglied der FARC über die aktuellen Friedensverhandlungen in Kuba
Lateinamerika Nachrichten: 475/2014 (Zeitschrift: 46-48) +
"Eine Tür in Richtung Frieden" - Nach einer Einigung über Fragen politischer Partizipation gehen die Verhandlungen zwischen FARC und kolumbianischer Regierung weiter
Lateinamerika Nachrichten: 475/2014 (Zeitschrift: 42-43) +
Die sozialen Konflikte müssen gelöst werden - Größte Agrarorganisation Kolumbiens kritisiert Vorschläge der FARC in den Friedensverhandlungen
ila: 371/2013 (Zeitschrift: 50) +
Chillen statt Dschungel - Die Farc und die kolumbianischen Regierung verhandeln weiter
jungle World: 47/2013 (Zeitschrift: 14) +
"Jetzt oder nie!" - Interview über die Chancen der aktuellen Friedensverhandlungen zwischen der FARC und der Regierung
Lateinamerika Nachrichten: 464/2013 (Zeitschrift: 13-15) +
Frieden schaffen ohne Waffenruhe - Die Guerilla Farc und die kolumbianische Regierung verhandeln über Frieden. Doch die Kämpfe gehen weiter und die Landfrage ist immer noch nicht gelöst.
jungle World: 45/2012 (Zeitschrift: 13) +
Auf wackligen Friedenspfaden - Nach zehn Jahren wird in Oslo und Havanna wieder zwischen FARC-Guerilla und der Regierung verhandelt
Lateinamerika Nachrichten: 461/2012 (Zeitschrift: 6-9) +
Die weibliche Seite der FARC
Blätter für deutsche und internationale Politik: 03/2011 (Zeitschrift: 32-35) +
Ein magischer Laptop - Arbeiten die baskische Terrorgruppe Eta und die kolumbianische Farc-Guerilla zusammen? Das vermutet ein spanischer Richter
(Eloy Velasco)
jungle World: 11/2010 (Zeitschrift: 14) +
Signale ohne Wert - Die Freilassung von sechs Geiseln durch die FARC gilt als letzter Akt politischer Zugeständnisse der RebellInnen
Lateinamerika Nachrichten: 417/2009 (Zeitschrift: 41-43) +
Uribe obenauf - Kolumbien: Massive Schläge gegen die FARC helfen Uribe aus der Patsche
analyse und kritik: 530/2008 (Zeitschrift: 21) +
Vermittler unerwünscht - Seit Ingrid Betancourts Befreiung wollen die Farc nicht mehr mit der kolumbianischen Regierung verhandeln. Auch Präsident Álvaro Uribe setzt auf eine militärische Lösung des Konflikts mit der Guerilla
jungle World: 34/2008 (Zeitschrift: 15) +
Der wunderbare Computer des Raúl Reyes - Wie Kolumbien versucht, den Konflikt mit den FARC zu internationalisieren
analyse und kritik: 527/2008 (Zeitschrift: 21) +
Raus aus dem Dschungelcamp - Sechs Jahre lang war Ingrid Betancourt die bekannteste unter den rund 700 Gefangenen der kolumbianischen Guerillagruppe Farc. Ihre Befreiung ist ein Triumph für die von Skandalen belastete Regierung Uribes
jungle World: 28/2008 (Zeitschrift: 15) +
"Die Regierung bietet keine Lösung an, nur Krieg" - Ein Gespräch mit dem Generalsekretär der Kommunisten Partei Kolumbiens in der Region Santander und dem regionalen Menschenrechtsbeauftragten der Partei
(Schwerpunkt: Chávez, Uribe und die Farc-Guerilla)
jungle World: 25/2008 (Zeitschrift: 5) +
Dem Imperium keine Ausrede - Hugo Chávez appelliert an die kolumbianische Guerilla Farc, sämtliche Geiseln bedingungslos freizulassen. Auch wenn es auf den ersten Blick so aussieht, ist dies keine "180-Grad-Wende"
(Schwerpunkt: Chávez, Uribe und die Farc-Guerilla)
jungle World: 25/2008 (Zeitschrift: 4) +
Para-Nuss nicht geknackt - Die Rebellen der kolumbianischen Farc mussten in den vergangenen Monaten schwere Rückschläge einstecken. Am alltäglichen Terror paramilitärischer Gruppen wird dies jedoch kaum etwas ändern
(Schwerpunkt: Chávez, Uribe und die Farc-Guerilla)
jungle World: 25/2008 (Zeitschrift: 3) +
"Die FARC sind moralisch schwer angeschlagen" - Interview mit dem Kolumbien-Experten
Lateinamerika Nachrichten: 409-410/2008 (Zeitschrift: 34-36) +
Auf dem Weg Uribes - Beim Angriff auf ein Camp der kolumbianischen Guerillagruppe Farc wurden auch mexikanische Studierende getötet. Die mexikanische Rechte bezeichnet sie als Angehörige eines Terrornetzwerks
jungle World: 21/2008 (Zeitschrift: 14) +
von 2 ►