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Was Mut ist - Der Trend im lesbischen und schwulen Kino geht vom Spiel- zum Dokumentarfilm. Über die Berlinale
Gigi: 54/2008 (Zeitschrift: 34-37) +
And the rest is drag - Es ist unmöglich, auf der Berlinale alle Filme auch nur wahrzunehmen. Immerhin Dutzende besah und bewertete unser Autor
Gigi: 36/2005 (Zeitschrift: 34-37) +
Althans und die Attrappen - Rosa von Praunheim holte charmante Neonazis auf die Bühne der Berlinale. Gedanken über einen Skandal
(Rosa von Praunheim: Männer, Helden und schwule Nazis)
Gigi: 36/2005 (Zeitschrift: 34) +
Peripherie im Zentrum - 50. Berlinale
Gigi: 06/2000 (Zeitschrift: 26-29) +
Abgesang am Kurfürstendamm - Die 49. Berlinale - ein Rückblick
Gigi: 01/1999 (Zeitschrift: 20-22) +
Mehr als Accessoires - Anhand der auf der 54. Berlinale gezeigten Streifen ein Essay über den Wandel des Transgenderfilms
Gigi: 32/2004 (Zeitschrift: 30-31) +
Glauber Rocha: Ein Kinorevolutionär in Trance - Die Berlinale präsentiert eine restaurierte Fassung von Terra em transe, einem der Schlüsselwerke des brasilianischen Cinema Novo
Lateinamerika Nachrichten: 368/2005 (Zeitschrift: 40-44) +
Traumfabrik im Arbeiterparadies - Retrospektive über die "rote Traumfabrik" auf der Berlinale
(Retrospektive: Die Rote Traumfabrik. Meschrabpom-Film und Prometheus 1921-1936)
jungle World: 06/2012 (Zeitschrift: 2-7) +
Chronik eines Scheiterns - Interview über "Nach Saison"
("Der Krieg geht einfach weiter" - Bosnienfilme auf der Berlinale)
analyse und kritik: 400/1997 (Zeitschrift: 14) +
Argentinien von gestern und von heute - Zwei sehr unterschiedliche Filme auf der Berlinale
ila: 263/2003 (Zeitschrift: 41-42) +
Buntes, grausames Brasilien - Gewalt und organisierte Kriminalität Hauptthema der drei Berlinale-Beiträge
ila: 263/2003 (Zeitschrift: 40-41) +
Von Profikillern, Racheengeln, Stewardessen und der Sehnsucht nach der Ferne - Lateinamerikanische Filme auf der Berlinale 2002
ila: 253/2002 (Zeitschrift: 20-22) +
Abuelas zwischen Borges und Bandoneon - Lateinamerikanisches auf der Berlinale
ila: 233/2000 (Zeitschrift: 23-24) +
Warum ist es im Iran so schön - Die Filmszene Irans war auch in diesem Jahr auf der Berlinale vertreten. Die Faszination am iranischen Kunstkino scheint ungebrochen. Der ideologische Gehalt der Filme wird dabei gerne übersehen
jungle World: 09/2008 (Zeitschrift: 6-9) +
Böse Zellen - Nicht nur der Berlinale-Gewinner Fatih Akin beschäftigt sich mit der Familie als Zwangssystem
jungle World: 09/2004 (Zeitschrift: 22) +
Nix Ästhetik, einfach Gewalt - Berlinale 2: Die Krise im Film zeigt sich besonders dann, wenn im Film die Krise ausbleibt. Oder der Film. Oder die Kugelschreiber. Oder die Feuerzeuge
jungle World: 09/2003 (Zeitschrift: 21) +
Überall Dritte Welt - Für die diesjährige Berlinale galt: Mit der Schlechtigkeit der Verhältnisse ist viel Film zu machen
jungle World: 09/2002 (Zeitschrift: 27) +
Der Fußball ist weiblich - Berlinale goes Fußball: Zwei Filme zeigen, wie die Kickerei die Situation von Frauen im Iran und in Guatemala beeinflusst
(Jafar Panahi: Offside; Chema Rodriguez: Estrellas de la Linea - Railroad All-stars)
jungle World: 08/2006 (Zeitschrift: 27) +
Heiße Tränen in Pink City - Mit "Kal Ho Naa Ho" präsentiert die Berlinale ein echtes Bollywood-Produkt. Der Autor hat sich den Film schon in Indien angeschaut
jungle World: 08/2004 (Zeitschrift: 22) +
Misslungene Eroberung - Zur Geschichte und Ästhetik der frühen sowjetischen Filmproduktion.
(Retrospektive: Die Rote Traumfabrik. Meschrabpom-FIlm und Prometheus 1921-1936; Berlinale 2012, 62. Internationale Filmfestspiele Berlin)
jungle World: 07/2012 (Zeitschrift: 18-23) +
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