von 2 ►
"Deutsche, kauft nicht bei Juden!" - Antisemitismus und politischer Boykott in Deutschland 1924 bis 1935
Wallstein: 2011 (Buch: 450) +
Warum die Deutschen? Warum die Juden? - Gleichheit, Neid und Rassenhass 1800-1933
Fischer: 2011 (Buch: 350) +
Rezensionen
(Mario Keßler: Antisemitismus, Zionismus und Sozialismus. Arbeiterbewegung und jüdische Frage im 20. Jahrhundert; Ludger Heid, Arnold Paucker: Juden und deutsche Arbeiterbewegung bis 1933)
Archiv für die Geschichte des Widerstandes und der Arbeit: 14/1996 (Zeitschrift: 435-439) +
"Unser Hotel ist judenfrei" - Bäder-Antisemitismus im 19. und 20. Jahrhundert
Fischer: 2003 (Buch: 230) +
"Viele Juden hätten öffentlich gekämpft, wären sie nicht von der Umwelt im Stich gelassen worden" - Antisemitismus, jüdische Identität und Sport während der Weimarer Republik. Das Beispiel des Jüdischen Boxclubs (JBC) Makkabi Berlin
Journal der Jugendkulturen: 09/2003 (Zeitschrift: 24-36) +
"Aber für die Juden wird auch noch die Stunde schlagen, und dann wehe ihnen!" - Reichswehr und Antisemitismus
wissenschaftliche Buchgesellschaft: 2006 (Aufsatz: 21-37) +
Der deutsche Weg der Judenemanzipation 1789 - 1938
Piper: 1991 (Buch: 205) +
Juden in der Weimarer Republik - Skizzen und Porträts
wissenschaftliche Buchgesellschaft: 1998 (Buch: 375) +
Die Jeckes - Deutsche Juden aus Israel erzählen
Böhlau: 2000 (Buch: 318) +
"Zertrampelt die Judenkapitalisten!" - Über die Versuche der deutschen Arbeiterbewegung vor 1933, antijüdische Ressentiments für die eigenen politischen Ziele zu nutzen
konkret: 01/1991 (Zeitschrift: 44-46) +
Bücher - "Jüdischer Stamm, deutsches Gefühl"
(Matthias Hambrock: Die Etablierung der Außenseiter. Der Verband nationaldeutscher Juden 1921-1935)
Tribüne: 171/2004 (Zeitschrift: 211-214) +
"Judenreine" Berge - Antisemitismus in den Alpenvereinen
(DÖAV, DAV, Bergsport, Alpinismus)
Tribüne: 164/2002 (Zeitschrift: 170-177) +
Juden in der Kultur der Weimarer Republik
wissenschaftliche Buchgesellschaft: 1998 (Aufsatz: 9-37) +
Vom "Judenkapital" zur "jüdisch-faschistischen Legion in Jerusalem". - Zur Entwicklung des "Antizionismus" in der Kommunistischen Partei Deutschlands in der Weimarer Republik, 1925-1933
Rosa-Luxumburg-Stiftung: 2010 (Aufsatz: 85-95) +
Vom "Judas" zum "Judenkapital" - Antisemitische Denkformen in der Kommunistischen Partei Deutschlands der Weimarer Republik, 1918-1933
Metropol: 2007 (Aufsatz: 69-86) +
Gegen das "jüdische Kapital" und den "zionistischen Faschismus" - Das falsche Verständnis der KPD vom Antisemitismus führte dazu, dass ihre Tageszeitung, Die Rote Fahne, "Juden" vor allem als KapitalistInnen und am Ende der Weimarer Republik als Geldgeber des Faschismus darstellte
Phase 2: 29/2008 (Zeitschrift: 79-82) +
Antisemitismus vor 1933 aus "jüdischer" Sicht - Rezension
(Cornelia Hecht: Deutsche Juden und Antisemitismus in der Weimarer Republik; Ludger Heid: Oskar Cohn. Ein Sozialist und Zionist im Kaiserreich und in der Weimarer Republik)
diskus: 03/2004 (Zeitschrift: 42-43) +
Bücher - Politisierung des Alltags
(Hanna Ahlheim: "Deutsche, kauft nicht bei Juden!" Antisemitismus und politischer Boykott in Deutschland 1924-1935)
Tribüne: 199/2011 (Zeitschrift: 191) +
Der Widerruf - Über Deutsche und Juden
(Felix Mendelssohn, Karl Kraus, Hugo von Hofmannsthal, Otto Weininger, Arnold Schönberg, Walther Rathenau, Theodor Lessing, Ernst Bloch, Käte Hamburger, Anna Seghers, Hanns Eisler, Max Brod, Franz Kafka, Albert Einstein, Sigmund Freud, Arnold Zweig)
Suhrkamp: 1996 (Buch: 470) +
"Haß gegen das Judentum" - Gustav Stresemanns Agitation gegen das "Berliner Tageblatt", Kurt Tucholsky und die Juden
konkret: 01/1999 (Zeitschrift: 54-55) +
von 2 ►