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"Der Konflikt war vorprogrammiert" - Die Jungle World sprach mit der Mitarbeiterin der Friedrich-Ebert-Stiftung in Bamako über die Konflikte in der Politik und in der Gesellschaft, über den bewaffneten Aufstand im Norden des Landes und über die Chancen, den Konflikt zu beenden.
(Schwerpunkt: Hands ab! Jihad und Machtkampf im geteilten Mali)
jungle World: 36/2012 (Zeitschrift: 5) +
"Die Bewegung ist schwächer, aber inhaltlich schärfer" - Die Jungle World sprach mit dem Koordinator der andalusischen Gewerkschaft Sindicato de Trabajadores (SAT) in Sevilla über die Reaktionen auf Aktionen wie die Aneignung von Lebensmitteln und über gewerkschaftliche Organisierung in Spanien und Europa.
jungle World: 34/2012 (Zeitschrift: 20) +
"Die Bretagne hat sich gut entwickelt" - Interview mit dem Vermieter der Sommerresidenz der Jungle World
jungle World: 30/2002 (Zeitschrift: 4) +
jungle World: 39/2008 (Zeitschrift: 9) +
"Ich liebe Ali" - Interview über Amerika, den Rumble in the Jungle, Bob Dylan und Malcolm X
jungle World: 01-02/2004 (Zeitschrift: 35) +
"Jeder Staat ist auf Gewalt angewiesen" - Jutta Bakonyi im Gespräch über die Forschung zu Gewaltordnungen
(Schwerpunkt: Friede sei mit dir! Die "Jungle World" erklärt den Frieden)
jungle World: 51-52/2011 (Zeitschrift: 6) +
"Mich nervt die Harmlosistan-Kultur" - Ein Gespräch mit dem Sänger der Band Tocotronic über Kapitulation, Pop, Politik, Natur und die Jungle World
jungle World: 26-27/2007 (Zeitschrift: 36-37) +
"Schulden sind eine moralische Waffe" - Der Politiktheoretiker im Gespräch über Krise, Schuld und Schulden
(Schwerpunkt: Friede sei mit dir! Die "Jungle World" erklärt den Frieden)
jungle World: 51-52/2011 (Zeitschrift: 12) +
"Seriell? Aktuell!" - Über fünf Jahre Jungle World diskutieren die AutorInnen
jungle World: 32/2002 (Zeitschrift: III-IV) +
"So fährt Europa gegen die Wand" - Ein Ende der Eurokrise ist nicht in Sicht. Die Jungle World sprach mit der feministischen Ökonomin über die gegenwärtige Problemlage, die Folgen für die Beschäftigten und dabei geltende geschlechtsspezifische Unterschiede sowie Auswege aus der Krise.
jungle World: 31/2012 (Zeitschrift: 20) +
"Wir haben viele vor den Kopf gestoßen" - Einfach mal auf einen Kaffee ins Korrekturzimmer gesetzt und ein Tonband eingeschaltet. Kein Resümee, keine Perspektivenkonferenz. Ein Plausch unter Kolleginnen und Kollegen
(Schwerpunkt: Zehn Jahre sind genug! Die Jungle World hat Geburtstag)
jungle World: 26-27/2007 (Zeitschrift: 8-10) +
(Schwerpunkt: Wir versprechen alles mögliche. Aber die anderen dummerweise auch. 14 Wahlplakate im Jungle-Test)
jungle World: 34/2005 (Zeitschrift: 4-6) +
Akupunkturpunkt des Friedens - Wie deutsche Esoteriker den Krieg abschaffen wollen
(Schwerpunkt: Friede sei mit dir! Die "Jungle World" erklärt den Frieden; Heilungsbiotop Tamera)
jungle World: 51-52/2011 (Zeitschrift: 18) +
jungle World: 10/2010 (Zeitschrift: 18) +
(Schwerpunkt: Keine Macht für niemand. Nach der Bundestagswahl)
jungle World: 38/2005 (Zeitschrift: 4-5) +
Amok ist keine Trendsportart - Einzelfälle wie der Amoklauf des Sebastian B. in Emsdetten taugen nicht, um die Gesellschaft zu erklären
(Erwiderung auf: Freerk Huisken: Schon wieder ein Einzelfall, in jungle World 48/2006)
jungle World: 49/2006 (Zeitschrift: 19) +
Angriff der Bismarxisten - Nicht jede Kritik am Kriegskurs der US-Regierung ist antiamerikanisch, auch wenn das in Jungle World gelegentlich nahe gelegt wird. Ein Einspruch
jungle World: 23/2002 (Zeitschrift: 5) +
Armee macht Arbeit - Deutsche Rüstungsexporte
(Schwerpunkt: Friede sei mit dir! Die "Jungle World" erklärt den Frieden)
jungle World: 51-52/2011 (Zeitschrift: 8) +
Bürger verhindern keinen Krieg - Über den globalen Trend zum Frieden
(Schwerpunkt: Friede sei mit dir! Die "Jungle World" erklärt den Frieden; Weltfrieden)
jungle World: 51-52/2011 (Zeitschrift: 17) +
jungle World: 17/2004 (Zeitschrift: 26) +
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