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"Alles ist verzeihbar"
(Evangelikale, Interview, Dagmar Herzog)
taz: 18.10.2006 (Artikel) +
"Das Drama der menschlichen Existenz" - Was treibt die Besucher auf das Oktoberfest in München? (...)
taz: 21.09.2006 (Artikel) +
"Das ist unser Familienerbe" - Die Erinnerung an die NS-Zeit verändert sich. Auch viele 68er schauen mittlerweile milde auf die Generation vorher. Ein Gespräch über falsches Erinnern und richtiges Vergessen mit zwei Gedächtnisforschern
taz: 2005 (Aufsatz: 40-46) +
"Die glauben nicht an die Demokratie" - Der Historiker fürchtet, dass Berlusconis Regierungskoalition in Italien allmählich die Faschisten zu Helden und die Partisanen zu Verbrechern macht. Interview
taz: 2005 (Aufsatz: 77) +
"Die Männer schlagen zurück"
(Susan Faludi: Die Männer schlagen zurück)
taz: 10.04.1993 (Artikel) +
"Die Quellen waren mit Sexualität gesättigt "
(Interview Dagmar Herzog)
taz: 20.01.2007 (Artikel) +
"Die USA sind ein Papiertiger" - Das zentrale Ergebnis des 2. Weltkrieges fand in Asien statt: China wurde kommunistisch, Seitdem sind die USA Schutzmacht in Asien. Doch wie lange sie diese Rolle noch spielen werden, ist fraglich. Interview mit dem US-Historiker
taz: 2005 (Aufsatz: 66) +
"Es gab doch keine Tabus" - Haben die 68er das Vertreibungsschicksal ihrer Eltern verdrängt? Oder ist es eine Legende, dass deutsche Opfer vergessen wurden? Ein Streitgespräch zwischen dem Historiker und der Publizistin
taz: 2005 (Aufsatz: 15-17) +
"Es gibt eher zu wenig Selbstverwirklichung"
(Interview, Friedebert Kröger, Familienpolitik)
taz: 18.10.2006 (Artikel) +
"Ich liebe Natur"
(Interview, Pascale Ferran: Lady Chatterley)
taz: 13.02.2007 (Artikel) +
"Innere Panzerung wäre die Idiotenlösung"
(Klaus Theweleit, Interview)
taz: 19.09.2001 (Artikel) +
"Mein deutscher Vater, ein Held" - Ihr Roman "Familienleben" erzählt von einer deutsch-jüdischen Familie des Sechzigerjahre. Selbst in dieser Zeit wurde Jüdisches besser noch beschwiegen. Interview mit der Autorin
taz: 2005 (Aufsatz: 33) +
"Mein Kind ist kein Debattenbeitrag"
(Interview, Verschwulung der Welt)
taz: 13.01.2007 (Artikel) +
"Männer fördern Männer"
taz: 08.03.2007 (Artikel) +
"Neues Idealbild des Kriegertypus"
(Interview: Detlef Bald)
taz: 26.10.2006 (Artikel) +
"Reclaim the gender"-Night
(gender, Demonstration, Aktion, Geschlechterverhältnis, queer)
taz (Artikel) +
"Schlappmachende Gefangene erschießen" - Ein fast vergessenes Verbrechen: Die deutsche Wehrmacht ließ mehr als 3 Millionen sowjetische Soldaten verhungern
taz: 2005 (Aufsatz: 54-55) +
"Und zähle nicht die Todten" - Die Schicksale deutscher Flüchtlinge und Bombenopfer rücken mehr ins öffentliche Bewusstsein. Das ist sinnvoll, wenn nicht der nationalistische Opfermythos befördert wird
taz: 2005 (Aufsatz: 12-13) +
"Unmoralisch, aber rational" - Am 13.02.1945 zerstörten britische Bomber Dresden. War das ein Verbrechen? Oder entsprach es militärischer Notwendigkeit? Oder was es etwas ganz anderes? Interview
taz: 2005 (Aufsatz: 10) +
"Viele Männer haben keinen Respekt" - Aus Wut über eine versuchte Vergewaltigung hat michael Dauer vor 20 Jahren im Schwarzen Cafe (...) von männlichen Gästen Eintritt verlangt. Das Geld ging ans Frauenhaus. Auch heute ist Gewalt noch ein Thema.
(Interview)
taz: 08.03.2007 (Artikel) +
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