20 Einträge (von 28). 1 2Seite 1
von 2


Catenhusen, Wolf-Michael:
"Es gibt keinen Königsweg" - Am 30.01. fiel im Bundestag die Entscheidung für den Stammzellen-Import. Interview mit dem Parlamentarischen Staatssekretär im Bundesforschungsministerium
GID: 150/2002 (Zeitschrift: 36-39) +
Schneider, Ingrid:
"Stammzellen sind doch keine Eigenblutspende" - Interview mit
GID: 131/1999 (Zeitschrift: 5-7) +
Deutsche Forschungsgemeinschaft:
"Unvertretbare Abhängigkeiten" - Dokumentation der der im Mai veröffentlichten Empfehlung zur Forschung an "überzähligen" Embryonen sowie an menschlichen Stammzellen
GID: 146/2001 (Zeitschrift: 13-16) +
Kipke, Roland:
Auch eine Mauer in den Köpfen - Hinter den mannigfachen Urteilen über Gentechnik, Stammzellenforschung, Präimplantationsdiagnostik und anderen bioethisch relevanten Praktiken stehen weltanschauliche Gegensätze, die in den aktuellen Debatten bisher kaum wahrgenommen werden
GID: 148/2001 (Zeitschrift: 34-36) +
Riewenherm, Sabine:
Das Versprechen heiligt die Mittel? - Nachdem US-Forscher Ende letzten Jahres meldeten, sie könnten undifferenzierte embryonale Stammzellen im Labor züchten, begann in vielen Ländern eine breite Diskussion für und wider die Embryonenforschung
GID: 131/1999 (Zeitschrift: 3-4) +
Grüber, Katrin:
Die Nachfrage nach Wissenschaft - Wissenschaft gilt häufig als objektiv. Diese Sichtweise wird vor allem im Zusammenhang mit Debatten um mögliche Grenzen vorgebracht, so z.B. bei der Diskussion um die Verwendung von embryonalen Stammzellen
(Schwerpunkt: Forschung: Wie, was, warum? Im Interesse der Öffentlichkeit?)
GID: 159/2003 (Zeitschrift: 10-13) +
Strassnig, Michael:
Die Politik der Stammzellen - Ab wann wird aus einem Artefakt der Wissenschaft auch ein politisches Objekt? Mit der Akteur-Netzwerk Theorie lässt sich die Erfindung des politischen Objektes "Stammzelle" in den Verhandlungen von Wissenschaft, Gesellschaft und Massenmedien zeigen
(Schwerpunkt: Medien, Macht und Manipulation)
GID: 165/2004 (Zeitschrift: 16-19) +
Sutarna, Birgit:
Ein Inselreich für die Embryoneforschung - Mitte August veröffentliche eine Expertengruppe in Großbritannien einen Bericht mit der Empfehlung, nicht nur die Forschung an humanen embryonalen Stammzellen, sondern auch das sogenannte therapeutische Klonen möglich zu machen
GID: 142/2000 (Zeitschrift: 29-33) +
Steck, Pascale:
Ein verfassungswidriges Gesetz - Am 01.03.2005 trat in der Schweiz das Stammzellenforschungsgesetz in Kraft. Es besagt, dass erstmals "überzählige" Embryonen für die Herstellung von Stammzelllinien verwendet werden dürfen
(Interview mit der Sprecherin des Basler Appells gegen Gentechnologie über Hintergründe und Folgen des Gesetzes)
GID: 169/2005 (Zeitschrift: 47-49) +
Hauskeller, Christine:
Embryonal oder adult? - Die Unterscheidung von embryonalen und adulten Stammzellen ist zum Dreh- und Angelpunkt der ethischen Diskussion über Stammzellenforschung in Deutschland geworden. Dabei entbehrt diese Differenzierung einer klaren wissenschaftlichen Grundlage
GID: 176/2006 (Zeitschrift: 43-47) +
Wagenmann, Uta:
Embryonale Stammzellen: Begehrte Mangelware - Seit Monaten wird in der BRD um die moralische Zulässigkeit und die juristische Legalität der Forschung an humanen embryonalen Stammzellen gestritten.
GID: 148/2001 (Zeitschrift: 31-33) +
Pichlhofer, Gaby/Billig, Susanne:
Embryonenforschung im Aufwind - Menschliche Stammzellen im Labor gezüchtet - mit dieser Meldung gingen vor kurzem gleich zwei US-amerikanische Wissenschaftler an die Öffentlichkeit
GID: 130/1998 (Zeitschrift: 30-31) +
Deutsche Forschungsgemeinschaft:
Embryonenforschung: Warten auf bessere Zeiten - Stellungnahme zum Problemkreis "Humane embryonale Stammzellen" der Deutschen Forschungsgemeinschaft
GID: 132/1999 (Zeitschrift: 30-31) +
Badura-Lotter, Gisela:
Ethische Fragen der Stammzellforschung - Die Forschung an humanen embryonalen Stammzellen löst in Wissenschaft, Politik und Gesellschaft heftige Debatten aus. Interview mit der Biologin und Ethikerin
(Schwerpunkt: Im Namen der Patienten? Stammzellforschung)
GID: 175/2006 (Zeitschrift: 3-6) +
Peters, Linde:
Heilung oder Tabubruch - Embryonale Stammzellen gelten als neue große Hoffnung in der Medizin. Wird es künftig möglich sein, mit Hilfe des Klonens Ersatz für zerstörtes Gewebe zu züchten? Ein Tagungsbericht
GID: 135-136/1999 (Zeitschrift: 39-40) +
Graumann, Sigrid/Poltermann, Andreas:
Immer wieder Streit ums Klonen - Die jüngste britische Entscheidung zum Einstieg in das Forschungs-Klonen hat auch in Deutschland eine neue Debatte über den Embryonenschutz und die Stammzellenforschung ausgelöst
GID: 166/2004 (Zeitschrift: 36-40) +
Wagenmann, Uta:
Ja-Nein zur Stammzellenforschung - Ende September entschied der EU-Ministerrat, dass die embryonale Stammzellforschung nicht mit EU-Geldern gefördert werden soll. Allerdings mit einer Einschränkung: Forschungsprojekte mit bereits isolierten embryonalen Stammzellen
GID: 154/2002 (Zeitschrift: 40) +
Röspel, René:
Jetzt steht es 2:0 für die Politik - Der Bioethik-Experte der SPD im Interview über Stammzellen, Stichtage und den geplanten "Nachschlag" für die Wissenschaft
(Stammzellgesetz)
GID: 186/2008 (Zeitschrift: 36-38) +
Koechlin, Florianne:
Leben auf Vorrat - Kein Tag vergeht, an dem nicht wenigstens ein Artikel über das Menschenklonen in den Zeitschriften erscheint. Dabei zeichnen sich wissenschaftlich elegante Alternativen zum Klonen embryonaler Stammzellen ab
GID: 146/2001 (Zeitschrift: 3-6) +
Manzei, Alexandra:
Nabelschnurblutstammzellen in der Leukämietherapie
(Schwerpunkt: Im Namen der Patienten? Stammzellforschung)
GID: 175/2006 (Zeitschrift: 10) +
20 Einträge (von 28). 1 2Seite 1
von 2