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Rezension
(Rheinisches JournalistInnenbüro: "Unsere Opfer zählen nicht". Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg)
terre des femmes: 04/2005 (Zeitschrift: 25) +
Lichtblick in der Hölle - Gespräch mit dem Mitglied der Kommunistischen Partei des Irak und der Journalistin und Ethnologin, die seit Jahren aus Irakisch-Kurdistan berichtet
(konkret EXTRA: Nach dem Krieg: Vor dem Krieg?)
konkret: 04/2003 (Zeitschrift: 44-46) +
Meisterwerke - Austrittswelle, Linksruck: Der Bund Lesbischer und Schwuler JournalistInnen fand zurück zur Basis
(BLSJ)
Gigi: 29/2004 (Zeitschrift: 33) +
Federführend - Journalistinnen berichten über Frauen in Führungspositionen
Ulrike Helmer: 1996 (Buch: 191) +
Ordnung ohne Herrschaft - Der inflationäre und unreflektierte Gebrauch der Phrase "Chaos und Anarchie" ist erneut in aller JournalistInnen Munde
Graswurzelrevolution: 279/2003 (Zeitschrift: 4) +
"Die Bilder werden bewusst lanciert" - Wer erschoss Mohammed al-Dura? Die Aufnahmen des Jungens, der zu Beginn der Al-Aksa-Intifada in Ramallah vor laufenden Kameras erschossen wurde, gingen um die Welt. Interview mit der Journalistin des Beitrages "Drei Kugeln und ein totes Kind"
jungle World: 17/2002 (Zeitschrift: 4) +
"Lautsprecher der amerikanischen Regierung" - JournalistInnen im Kriegseinsatz im Irak
analyse und kritik: 467/2002 (Zeitschrift: 15) +
ex libris
(Lise J. Abid: Journalistinnen im Tschador - Frauen und gesellschaftlicher Aufbruch im Iran)
inamo: 29/2002 (Zeitschrift: 49-50) +
Nicht aufmachen! - Die vor 20 Jahren verstorbene Gabriele Tergit, eine der prominentesten Journalistinnen der Weimarer Republik, floh vor dem Terror der Nazis nach England. Eine Würdigung
Gigi: 22/2002 (Zeitschrift: 32-33) +
Berufsausübung immer schwieriger - Gewalt und Angriffe gegen JournalistInnen in Lateinamerika
(Schwerpunkt: MedienManipulation)
ila: 258/2002 (Zeitschrift: 22) +
Mexiko: Zur Strategie der feministischen Nachrichtenagentur CIMAC und des JournalistInnen-Netzwerks "Red Nacional de Periodistas"
(Schwerpunkt: Frauen in den Medien)
Beiträge zur feministischen Theorie und Praxis: 61/2002 (Zeitschrift: 129-135) +
Nicht mehr als dumme Polemik - Besonders schwer an den Folgen von '68 trägt, so ist vielfach in den Feuilletons zu lesen, offenbar das Lust- und Liebesleben. Das Phänomen trieb offenbar auch die Journalistin Miriam Lau um. Herausgekommen ist jede Menge Unfug
(Miriam Lau: Die neuen Sexfronten)
Gigi: 14/2001 (Zeitschrift: 34-35) +
Furcht vor toter Journalistin
(Lissy Schmidt)
analyse und kritik: 401/1997 (Zeitschrift: 36) +
Linke Journalistin in Paris festgehalten
(Ursula Ünlü, Kurtulus)
analyse und kritik: 393/1996 (Zeitschrift: 24) +
Macht war mir nie wichtig - Gespräche mit Journalistinnen
(1968 - 1989)
Fischer: 1988 (Buch: 157) +
interim: 282/1994 (Zeitschrift: 16) +
Wir informieren uns - Mißbrauchte Tiere - Fragwürdige Tierversuche
(Die Autorin,Agrarwissenschaftlerin und freie Journalistin,zeigt auf in welchen Bereichen der Industrie,Forschung (Wehrmacht) und Lehre heute das klägliche Leben der Versuchstiere dem "Wohl des Menschen" geopfert wird)
Franz Schneider: 1987 (Buch: 70) +
JournalistInnen werfen keine Brandsätze - sie formulieren sie - Medien fördern die Pogrome
(Macht der Medien - Ohnmacht der Linken. Mögliche Strategien gegen die alltägliche rassistische Berichterstattung)
interim: 237/1993 (Zeitschrift: 5) +
Staatsgewalt gegen...?
(Veranstaltung der Alternativen Liste (AL) "Staatsgewalt gegen Pressefreiheit" zu Angriffen der Polizei auf JournalistInnen während der Aktionstage gegen IWF und Weltbank)
interim: 026/1988 (Zeitschrift: 8-10) +
Abschied von "Emma" - Eine Journalistin begründet, warum sie nicht mehr für Alice Schwarzers "Emma" arbeiten will
konkret: 07/1977 (Zeitschrift: 29) +
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