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Die Angst nach dem Beben - Die Schäden des Erdbebens waren größer, die Hilfe kam langsamer, als es dem chilenischen Selbstbild eines modernen Staates entsprach. Nachdem es zu Plünderungen gekommen war, bildeten sich "Bürgerwehren" und Soldaten marschierten auf
jungle World: 10/2010 (Zeitschrift: 12) +
Die Paten wünschen Ruhe - Die Hizbollah hat bisher nicht auf das Gefecht zwischen israelischen und libanesischen Soldaten reagiert. Diese Zurückhaltung hat vor allem innenpolitische Gründe
jungle World: 32/2010 (Zeitschrift: 14) +
Das zweite Tangentopoli - Serie über Europas Bankrott-Kandidaten. Teil zwei: Italien
jungle World: 22/2010 (Zeitschrift: 13) +
Von Börsenmänteln, Rechenschiebern und Alternativen - Anläufe zur Organisation einer breiten linken Kraft gab und gibt es mehrere. Erfolg wird ein solcher Anlauf nur haben, wenn es dabei um mehr geht als die rechnerische Addition von Parlamentsmandaten
jungle World: 05/2010 (Zeitschrift: 19) +
Nicht für den Krieg gemacht - Die Zahl der Selbstmorde von Soldaten in den USA war im vergangenen Jahr so hoch wie noch nie. Nun will die Armee die psychologische Betreuung der Soldaten verbessern
(PTSD - post-traumatic stress disorder)
jungle World: 05/2010 (Zeitschrift: 10-11) +
El Mariachi spielt ein neues Lied - Seit fast 20 Jahren regiert die rechtsextreme Arena in El Salvador. Doch bei den Präsidentschaftswahlen am Sonntag werden dem Kandidaten der linken FMLN gute Siegeschancen eingeräumt
jungle World: 11/2009 (Zeitschrift: 14) +
Keine Kreuzfahrt mit der Zobel - Zypern ist eine der am stärksten militarisierten Regionen der Welt. Mittlerweile sind auch Soldaten der Bundeswehr auf Zypern stationiert, die von hier aus am Unifil-Einsatz vor der libanesischen Küste teilnehmen. Ein versuchter Truppenbesuch
jungle World: 42/2009 (Zeitschrift: 10) +
Ossis an die Front - Überproportional viele Ostdeutsche sind Soldaten in der Bundeswehr und sterben bei Auslandseinsätzen. Werden die Ossis als williges Kanonenfutter verheizt? Wird die Bundeswehr zu einem Arbeitslosenheer? Und ist das gut oder schlecht?
jungle World: 31/2009 (Zeitschrift: 9) +
Subjektiv bombardieren - Im Zuge der Kunduz-Affäre setzt sich Verteidigungsminister Guttenberg auch für die "Rechtssicherheit" der deutschen Soldaten ein. Der Sicherheit afghanischer Zivilisten ist das nicht zuträglich
jungle World: 51/2009 (Zeitschrift: 9) +
Gönner der Junta - In der guinesischen Hauptstadt Conakry wurden mehr als 150 Menschen von Soldaten massakriert
jungle World: 43/2009 (Zeitschrift: 14) +
Das Ende einer Freundschaft - Die NPD hat den so genannten Deutschland-Pakt aufgekündigt und schon eigene Kandidaten für die Landtagswahl in Brandenburg aufgestellt. Die DVU ist von der offiziellen Verbündeten zur Konkurrentin geworden
jungle World: 28/2009 (Zeitschrift: 19) +
Das Märchen von den Wahlen - Die vier zur Wahl zugelassenen Präsidentschaftskandidaten sind bewährte, loyale Islamisten. Die Wahlen sind eine Farce
(Schwerpunkt: Der Bart bleibt dran. Präsidentschaftswahlen im Iran)
jungle World: 24/2009 (Zeitschrift: 5) +
Erst der Krieg, dann die Moral - Während der israelischen Offensive im Gaza-Streifen seien Kriegsverbrechen begangen worden, behaupten israelische Soldaten. Ihre Aussagen über das Verhalten der IDF sind bislang nicht bewiesen, das Urteil der Öffentlichkeit steht jedoch bereits fest
jungle World: 15/2009 (Zeitschrift: 13) +
Edelmann und Kriegsverräter - "Kriegsverrat" war Widerstand - diese historische Tatsache können selbst konservative Patrioten nur noch schwer leugnen. Werden von den Nazis als "Kriegsverräter" verurteilte deutsche Soldaten doch noch rehabilitiert?
jungle World: 11/2009 (Zeitschrift: 6) +
Nie wieder Tatort - Die Europäische Union will die vorausschauende Kriminalitätsprävention realisieren. Neue Software soll so gut wie alle Daten bündeln, auswerten und interpretieren, damit die Behörden schon morgen wissen, was Herr Müller übermorgen tut
jungle World: 49/2009 (Zeitschrift: 17) +
Der Duft Khomeinis - Im iranischen Präsidentschaftswahlkampf wird heftig gestritten, obwohl sich alle vier vom Wächterrat zugelassenen Kandidaten politisch so gut wie einig sind. Denn "Reformkandidat" Mir-Hossein Mousavi wird mit islamistischem Stallgeruch
(Schwerpunkt: Der Bart bleibt dran. Präsidentschaftswahlen im Iran)
jungle World: 24/2009 (Zeitschrift: 3) +
Kein Interesse am Hindukusch - Der Tod eines weiteren Bundeswehrsoldaten in Afghanistan und eine neue, militärische Strategie der Taliban machen der Bundeswehr zu schaffen. In Deutschland fordert nicht mehr nur die Linkspartei "Ras aus Afghanistan!"
jungle World: 20/2009 (Zeitschrift: 8) +
Beten im Container - Palästinensische Kandidaten haben in israelischen Doku-Soaps inzwischen einen Stammplatz
jungle World: 48/2009 (Zeitschrift: 12-13) +
Wenn das BKA mit dem BND - Das "Gemeinsame Analyse- und Strategiezentrum Illegale Migration" soll "bedrohliche Migrationsentwicklungen" erkennen und bekämpfen. Die Zusammenarbeit von Polizei und Nachrichtendiensten wird sogar vom Bundesdatenschutzbeauftragten kritisiert
jungle World: 28/2009 (Zeitschrift: 8) +
Die Soldaten bitten zur Kasse - Die Popularität des Militärregimes in Guinea schwindet, es kam zu ersten Protesten. Nun hat Staatschef Camara angekündigt, er wolle nicht Präsident werden
jungle World: 21/2009 (Zeitschrift: 14) +
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