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Mertens, Martha:
Bt-Mais wirkt auch am Ziel vorbei - Insektenresistenter Bt-Mais ist die einzige gentechnisch veränderte Pflanze, die in Deutschland kommerziell angebaut wird. Ein Überblick über wissenschaftliche Untersuchungen zeigt aber, dass der Mais nicht als sicher gelten kann
GID: 177/2006 (Zeitschrift: 25-29) +
Hauskeller, Christine:
Embryonal oder adult? - Die Unterscheidung von embryonalen und adulten Stammzellen ist zum Dreh- und Angelpunkt der ethischen Diskussion über Stammzellenforschung in Deutschland geworden. Dabei entbehrt diese Differenzierung einer klaren wissenschaftlichen Grundlage
GID: 176/2006 (Zeitschrift: 43-47) +
Hohlfeld, Rainer:
Konfliktverdrängung - Im Herbst 2005 hat die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW) einen Gentechnologiebericht vorgelegt. Eine Analyse des Kapitels zur Pflanzenzüchtung
GID: 175/2006 (Zeitschrift: 63-64) +
Badura-Lotter, Gisela:
Ethische Fragen der Stammzellforschung - Die Forschung an humanen embryonalen Stammzellen löst in Wissenschaft, Politik und Gesellschaft heftige Debatten aus. Interview mit der Biologin und Ethikerin
(Schwerpunkt: Im Namen der Patienten? Stammzellforschung)
GID: 175/2006 (Zeitschrift: 3-6) +
Girard, Marc:
"Wahrheit" versus Methode - Der Fälschungsskandal um den Klonforscher Hwang Woo-Suk hat große Empörung ausgelöst. Handelt es sich um einen Einzelfall? Wie steht es um die "Wahrheit" in der Wissenschaft?
GID: 174/2006 (Zeitschrift: 39-41) +
Feuerlein, Monika:
Geheimnis um ... die Krankheitsgene - Die Dialektgruppe der Sorben gilt als einzige eigenständige Bevölkerungsgruppe Mitteleuropas, die groß genug ist, statistische Zusammenhänge von Krankheit und Vererbung zu erkennen. Wissenschaftler der Universität Leipzig wollen ihre Gene untersuchen
(Michael Stumvoll, "Sorbs Uncover the Secrets of Disease" - SUSOD)
GID: 172/2005 (Zeitschrift: 35) +
Richardt, Katja:
Einflussreiche Verbindungen - Manipulationen der Biotech-Industrie und deren Verbündnung mit der Politik spielen eine entscheidende Rolle für den zunehmenden Einsatz von gentechnisch veränderten Pflanzen in den USA. Konzerne nehmen Einfluss auf Politik, Wissenschaft und Medien
GID: 171/2005 (Zeitschrift: 24-28) +
Potthof, Christof:
Alles und nichts - Die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW) hat einen Gentechnologiebericht (GenTB) vorgelegt
GID: 172/2005 (Zeitschrift: 47-48) +
Müller-Jung, Joachim:
Ein Symbol des Genom-Zeitalters wankt - Estlands nationale Biobank muss abspecken und die Gründer suchen ihr Heil in einem internationalen Konsortium. Doch was die Wissenschaftler freut, ist den Anlegern ein Graus
(Schwerpunkt: Europäische Union. Neue Länder - Neues Glück?)
GID: 164/2004 (Zeitschrift: 9-10) +
Laup, Hannah:
Nachtigall, ick hör Dir... - Die Union der Deutschen Akademien der Wissenschaften hat sich Ende August mit einem offenen Brief und einem Memorandum zu Wort gemeldet. Diese richten sich gegen die Haftungsregelung im neuen deutschen Gentechnikgesetz, das derzeit verhandelt wird
GID: 166/2004 (Zeitschrift: 59) +
Vogel, Benno:
Das Blaue vom Himmel - Gentech-Industrie und Wissenschaft läuten "eine neue Ära für die Pflanzenbiotechnologie" ein. Kosten soll sie 45 Milliarden Euro. EU-Forschungskommissar Philippe Busquin ist begeistert
GID: 165/2004 (Zeitschrift: 47-50) +
Strassnig, Michael:
Die Politik der Stammzellen - Ab wann wird aus einem Artefakt der Wissenschaft auch ein politisches Objekt? Mit der Akteur-Netzwerk Theorie lässt sich die Erfindung des politischen Objektes "Stammzelle" in den Verhandlungen von Wissenschaft, Gesellschaft und Massenmedien zeigen
(Schwerpunkt: Medien, Macht und Manipulation)
GID: 165/2004 (Zeitschrift: 16-19) +
Schäfer, Mike Steffen:
Humangenomforschung in der Mediendebatte - Eine Untersuchung in den drei größten überregionalen deutschen Printmedien verdeutlicht, dass die Ausgestaltung der deutschen Debatte über Humanbiotechnologien vom Handeln der biowissenschaftlichen Akteure und ihren Argumenten bestimmt wurde
(Schwerpunkt: Medien, Macht und Manipulation)
GID: 165/2004 (Zeitschrift: 3-7) +
Heineke, Corinna:
(Wieder) entdecktes Wissen - Kurz vor der Ministerkonferenz der WTO in Cancún hatte die Diskussion über die Bedingungen des Zugangs zu genetischen Ressourcen indigener und ländlicher Gemeinschaften an Fahrt gewonnen. Kontrovers ist vor allem ein afrikanischer Vorschlag
(Schwerpunkt: Das doppelte Genom. Patente, Pillen und Piraten; Weltorganisation für Geistiges Eigentum - WIPO)
GID: 160/2003 (Zeitschrift: 13-15) +
Feuerlein, Monika:
Neues aus dem Sprachlabor - Mit einer internationalen Klon-Konferenz wollte Forschungsministerin Bulmahn eine "wissenschaftliche Grundlage" für ethische Diskussionen schaffen
GID: 158/2003 (Zeitschrift: 29-30) +
Koechlin, Florianne:
Satt ohne Manipulation - Verschiedene Regierungen afrikanischer Länder führen Sicherheitsbedenken gegen Hilfslieferungen mit genmanipulierten Nahrungsmitteln an. Um sich aus der Abhängigkeit zu befreien, suchen Wissenschaftler wie Tewolde Egziabher nach Wegen aus der Krise
GID: 156/2003 (Zeitschrift: 44-45) +
Grüber, Katrin:
Die Nachfrage nach Wissenschaft - Wissenschaft gilt häufig als objektiv. Diese Sichtweise wird vor allem im Zusammenhang mit Debatten um mögliche Grenzen vorgebracht, so z.B. bei der Diskussion um die Verwendung von embryonalen Stammzellen
(Schwerpunkt: Forschung: Wie, was, warum? Im Interesse der Öffentlichkeit?)
GID: 159/2003 (Zeitschrift: 10-13) +
Gigerenzer, Gerd:
Wie kommuniziert man Risiken? - Auch die zuverlässigsten Tests erzeugen einen gewissen Anteil von falschen Ergebnissen. Im Folgenden werden 3 Formen der Risikokommunikation beschrieben, die Missverständnisse erzeugen, sowie alternative Methoden aufgezeigt
(Schwerpunkt: Gentests. Medizinische Tatsache oder statistisches Kalkül?)
GID: 161/2003 (Zeitschrift: 6-8) +
Koechlin, Florianne:
Mythos Gen - Jede Epoche hat ihre dominante Wissenschaft. Heutzutage wird sie von den Genen bestimmt. Doch nach ernüchternden Erkenntnissen in der Genomforschung könnte die Zeit bald reif sein für einen Paradigmenwechsel
GID: 150/2002 (Zeitschrift: 9-10) +
Wagenmann, Uta:
Zwischen Kompetenz und Instrumentalisierung - Am 21.9. veranstaltete das GeN zusammen mit dem Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft (IMEW) in Berlin eine Tagung, auf der die vielfältigen Verflechtungen von Selbsthilfegruppen mit biomedizinischer Forschung kritisch diskutiert wurden
GID: 154/2002 (Zeitschrift: 31) +
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